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Nina R / flickr / CC BY 2.0/ creativecommons.org/licenses/by/2.0/
Entwicklungspolitik

Entwicklungspolitik

Integraler Bestandteil deutschen Außenhandelns

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Sicherheit in Deutschland und der Welt beruht neben Investitionen in die Verteidigungsfähigkeit genauso auf Investitionen in die globale Entwicklung.

Appell namhafter ehemaliger Bundespolitiker im Vorfeld der Münchner Sicherheitskonferenz 2024, darunter Prof. Dr. Norbert Lammert

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Megosztás

Auf einen Blick

  • Entwicklungspolitik ist Teil eines strategischen Gesamtansatzes deutschen Außenhandelns und muss eng mit der Außen-, Sicherheits- und Wirtschaftspolitik abgestimmt werden.
  • Wir stehen für eine ganzheitliche Entwicklungspolitik, die einerseits deutsche Interessen und geopolitische Entwicklungen berücksichtigt und andererseits die Bekämpfung extremer Armut und Schaffung menschenwürdiger Lebensverhältnisse als unverzichtbare Aufgabe einer wertegeleiteten Entwicklungszusammenarbeit (EZ) anerkennt.
  • Entwicklungspolitik ist kein Selbstzweck, sondern Hilfe zur Selbsthilfe. Das bedeutet: Relevante Akteure in unseren Partnerländern werden gezielt befähigt, zur sozialen, ökologischen, wirtschaftlichen und damit nachhaltigen Entwicklung ihres Landes beizutragen.
  • Als international tätige politische Stiftung setzen wir seit über 60 Jahren gemeinsam mit lokalen Partnern entwicklungspolitische Projekte in unseren Einsatzländern um. 
  • Zu unseren Zielen gehören neben der Verbesserung der politischen Rahmenbedingungen (Demokratie, Rechtsstaatlichkeit, Menschenrechte) auch die Förderung von wirtschaftlicher Entwicklung, Sicherheit, Klimaschutz und Gleichberechtigung.

  

Inhalt

1. Entwicklungspolitik ist strategisch, interessensgeleitet und wertebasiert

2. Entwicklungspolitik ist internationale Zusammenarbeit

3. Entwicklungspolitik ist Hilfe zur Selbsthilfe

4. Entwicklungspolitik ist in unserer Arbeit fest verankert

5. Unsere Angebote und Projekte zum Thema

6. Publikationen, Veranstaltungen und Medienbeiträge zum Thema


 

Entwicklungspolitik ist strategisch, interessensgeleitet und wertebasiert

Das globale geopolitische Umfeld hat sich stark gewandelt. Entwicklungs- und Schwellenländer haben heute eine Vielzahl an Kooperationspartnern zur Auswahl. Diese Realität muss Deutschland in seiner Entwicklungspolitik anerkennen und entsprechend strategisch und interessengeleitet vorgehen. Der Einsatz für den Schutz „globaler öffentlicher Güter“ wie Gesundheit (z.B. Pandemieprävention), Sicherheit und Klima zählt hier ebenso hinzu wie wohlüberlegte Verzahnungen mit Migrationspolitik und Außenwirtschaftsförderung. Im Sinne des christlichen Menschenbildes bleiben die Reduzierung extremer Armut, Hungerbekämpfung und das Schaffen von Bildungsperspektiven in den wirtschaftlich am wenigsten entwickelten Ländern jedoch unverzichtbare Bestandteile einer wertegebundenen Entwicklungszusammenarbeit. Die Orientierung sowohl an Werten als auch an Interessen lässt sich mit dem Begriff “wertegeleiteter Pragmatismus” treffend zusammenfassen. Die Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) der Agenda 2030 der Vereinten Nationen sind dabei zentrale Orientierungspunkte für die deutsche Entwicklungspolitik.

 

Entwicklungspolitik ist internationale Zusammenarbeit

Dabei kann Entwicklungspolitik nur partnerschaftlich gedacht werden, ob in bilateralen Beziehungen mit Partnerländern oder durch die Kooperation auf multilateraler Ebene. Deutschlands Rolle in der Stärkung eines regel- und wertebasierten Multilateralismus ist hierbei zentral. Gemeinsam mit gleichgesinnten Partnern können wir so einen Beitrag zur wertebasierten Entwicklung leisten und damit auch international ein Gegengewicht im Systemkonflikt mit Akteuren wie China oder Russland bieten. Auch die Zusammenarbeit und Abstimmung mit europäischen Partnern ist für eine erfolgreiche Entwicklungspolitik von Bedeutung.

 

Entwicklungspolitik ist Hilfe zur Selbsthilfe

Durch Entwicklungspolitik setzen wir uns für die weltweite Schaffung menschenwürdiger Lebensverhältnisse ein und fördern eine nachhaltige und selbstbestimmte Entwicklung. Das Prinzip der Hilfe zur Selbsthilfe ist hierbei ein zentrales Leitmotiv. Durch gezielte Unterstützung sollen Akteure aus Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft befähigt werden, zur nachhaltigen sozialen, wirtschaftlichen und ökologischen Entwicklung ihrer jeweiligen Länder und Regionen beizutragen. 

Entwicklungspolitik umfasst vor diesem Hintergrund auch den Einsatz zur Verbesserung der weltwirtschaftlichen Rahmenbedingungen zugunsten der Entwicklungsländer und das Eintreten für rechtsstaatliche Strukturen und starke Institutionen auf multilateraler Ebene.

 

Entwicklungspolitik ist in unserer Arbeit fest verankert

Die Konrad-Adenauer-Stiftung setzt sich seit den 1960er Jahren in ihrer internationalen Arbeit durch entwicklungspolitische Aktivitäten u.a. für die Verbesserung der politischen Rahmenbedingungen in Entwicklungsländern ein, um Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und die Einhaltung der Menschenrechte zu fördern. Auch die Förderung der Gleichberechtigung, des Klimaschutzes und der wirtschaftlichen Entwicklung sind wichtige Ziele. Dabei ist eine enge und auf die jeweiligen Rahmenbedingungen abgestimmte Zusammenarbeit mit lokalen Partnern zentral für die Projektarbeit der Stiftung.


Unsere Angebote und Projekte zum Thema

Internationale Büros und Programme

Der Einsatz für Demokratie, Rechtsstaatlichkeit, Freiheit und die Soziale Marktwirtschaft spielt als Teil einer nachhaltigen Entwicklungspolitik für die Konrad-Adenauer-Stiftung eine herausragende Rolle. Aus diesem Grund engagieren wir uns mit unseren Auslandsbüros weltweit, fördern demokratische Strukturen und Prozesse und helfen somit relevanten Akteuren bei der Befähigung, zu einer sozial, wirtschaftlich und ökologisch nachhaltigen Entwicklung beizutragen.

Multinationaler Entwicklungsdialog

Das Programm Multinationaler Entwicklungsdialog (MNED) ist in Brüssel, New York und Washington angesiedelt und für den Dialog mit der Europäischen Union, der NATO und den Vereinten Nationen im entwicklungspolitischen Bereich aber auch für die Vernetzung von Partnern und Experten aus dem weltweiten KAS-Netzwerk mit den entsprechenden Institutionen zuständig. Des Weiteren unterstützt ein Projektteam mit Sitz in Brüssel und Berlin die Büros der Konrad-Adenauer-Stiftung in Drittländern bei der Antragstellung für EU-Projekte.

 

Mehr erfahren über den multinationalen Entwicklungsdialog Brüssel

Mehr erfahren über den multinationalen Entwicklungsdialog New York

Mehr erfahren über den multinationalen Entwicklungsdialog USA

Internationales Medienprogramm

 

Eine Demokratie funktioniert nur, wenn Presse- und Meinungsfreiheit gewährleistet sind. Aber in vielen Ländern der Welt sind diese grundlegenden Voraussetzungen nicht gegeben. Deshalb unterstützen unsere Büros in Johannesburg, Singapur und Sofia Medien der jeweiligen Region dabei, ihre politische Verantwortung wahrzunehmen und zur Entwicklung der Demokratie beizutragen, die gesetzlichen Rahmenbedingungen zu stärken, damit sich eine unabhängige Medienlandschaft entwickeln kann und die Grundlage dafür zu schaffen, dass eine freie Meinungsbildung in Politik und Gesellschaft stattfinden kann.

 

Mehr erfahren über das Medienprogramm

Internationales Rechtsstaatsprogramm

 

Seit 1990 ergänzt die Konrad-Adenauer-Stiftung ihre internationalen Projekte der Demokratieförderung und des politischen Dialogs durch das länderübergreifende globale Rechtsstaatsprogramm. Standorte der fünf Regionalprogramme sind in Bogotá für Lateinamerika, Singapur für Asien, Nairobi und Dakar für Subsahara Afrika, Bukarest für Südosteuropa und Beirut für den Nahen Osten/Nordafrika. Von Berlin aus wird die weltweite Rechtsstaatsarbeit koordiniert.

 

Mehr erfahren über das Rechtsstaatsprogramm


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Kapcsolat

Katharina Hopp

Katharina Hopp
Referentin für Entwicklungspolitik
katharina.hopp@kas.de +49 30 26996-3453
Monitor Nachhaltigkeit
Adobe Stock / Николай Крапивин
2025. április 14.
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Egyszeri kiadvány
KALUZA+SCHMID Studio GmbH
2024. október 4.
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kurzum
2023. március 23.
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Analysen und Argumente
Odua Images, stock.adobe.com
2022. május 10.
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Publikationen, Veranstaltungen und Medienbeiträge zum Thema

So vielschichtig wie das Thema, so breit und facettenreich unsere Beiträge!

Ob Experteninterview, Fachpublikation oder heiße Debatte – klicken Sie sich durch und finden Sie garantiert das für Sie passende Format!

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Publikációk a témában

Portrait von Raila Odinga IMAGO / sepp spiegl (Montage)

Kenia trauert um Raila Odinga

Was bedeutet sein Tod für die politischen Entwicklungen Kenias?

Drei EU-Flaggen vor dem Gebäude der Europäischen Kommission SmarterPix / symbiot

Mehr Flexibilität, weniger Kontrolle?

Neuausrichtung des Finanzinstruments für die künftige Partnerschaftspolitik der EU

Indonesien plant in Kooperation mit China den Bau einer Hochgeschwindigkeitszugverbindung auf der Insel Java. Unser Bild aus dem Jahr 2022 zeigt Bauarbeiten am Abschnitt Jakarta-Bandung, der im folgenden Jahr fertiggestellt wurde. Imago / Xinhua

Editorial der Ausgabe „Entwicklungszusammenarbeit – Globale Trends und Lehren für Deutschland“

Palästinenser erhalten türkische Hilfsgüter in einem Verteilungszentrum in Gaza-Stadt am 19. Juli 2016. Die Hilfsgüter, bestehend aus Mehl, Zucker und Reis, wurden über den israelischen Grenzübergang Kerem Shalom in das palästinensische Gebiet gelassen und werden in Lagerhäusern des Sozialministeriums von Gaza gelagert, bevor sie an die bedürftigsten Bewohner des Gazastreifens verteilt werden. Zuma Press, Imago

Der vernetzte Ansatz der Türkei in der Entwicklungszusammenarbeit

Nation Branding, Interessenpolitik und neue Allianzen

Ein Schild der JICA vor ihrem Gebäude in Ichigaya, Tokio, am 4. Juli 2016, Japan. Sieben Japaner, die an einem von der Japanischen Agentur für internationale Zusammenarbeit (JICA) geleiteten Verkehrsinfrastrukturprojekt arbeiteten, waren unter den 28 Opfern eines Terroranschlags auf ein Café in der bangladeschischen Hauptstadt Dhaka am 1. Juli. Der japanische Premierminister Shinzo Abe äußerte seine Empörung über den Anschlag und bezeichnete ihn als unverzeihlichen Terrorakt. Auch JICA-Präsident Shinichi Kitaoka drückte seine Trauer aus, nachdem er erfahren hatte, dass sieben Japaner getötet worden waren. AFLO, Imago

Wie Japan mit seiner Entwicklungszusammenarbeit Unterstützung, Handel und Investitionen verbindet

Die Dreifaltigkeit

Der chinesische Außenminister Wang Yi, ebenfalls Mitglied des Politbüros des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Chinas, nimmt am 10. Juli 2025 am ASEAN-Plus-Drei-Außenministertreffen in Kuala Lumpur, Malaysia, teil. Cheng Yiheng, Xinhua, Imago

Wie China und Japan um wirtschaftliche Dominanz in Südostasien konkurrieren

Und was Europa daraus lernen kann

Arbeiter entladen am 29. Januar 2017 in Mombasa, Kenia, einen Personenwagen für die Eisenbahnstrecke Mombasa-Nairobi. Kenia hat 32 Personenwagen aus China erhalten, die auf der Hochgeschwindigkeits-Eisenbahnstrecke des ostafrikanischen Landes zum Einsatz kommen werden. Allan Mutiso, Xinhua Afrika, Imago

Externe Akteure in Subsahara-Afrika

Herausforderungen und Lehren für Deutschland

Flüchtlingslager Kakuma, Gelände des Welternährungsprogramms (WFP) der Vereinten Nationen mit Schildern internationaler Geldgeber wie der amerikanischen USAID, der deutschen GIZ, der britischen UKaid, der Europäischen Union (EU), der kanadischen, japanischen und der koreanischen Entwicklungshilfe usw. in Kakuma, Turkana, Kenia. Jörg Böthling, Imago

Anregungen für eine Neuausrichtung der deutschen Entwicklungszusammenarbeit

Pragmatismus in Krisenzeiten

Außenansicht des Außen-, Commonwealth- und Entwicklungsministeriums in Westminster, während erhebliche Kürzungen beim Führungspersonal angekündigt wurden. 25. Mai 2025, London, England, Vereinigtes Königreich. Vuk Valcic, Zuma Press, Imago

„Jeder Penny an Entwicklungsgeldern dient unseren nationalen Interessen.“

Ein Interview mit Sir Andrew Mitchell

Eine Statue von Hubert Lyautey wurde im Juni 2020 in Paris mit roter Farbe beschmiert. Lyautey war Befürworter des Kolonialismus und von 1912 bis 1925 Generalresident des Protektorats ­Französisch-Marokko. Aurelien Morissard, IP3press, Imago

Editorial der Ausgabe „Neue alte Wunden – Koloniales Erbe und Außenpolitik“

Der bolivianische Präsident Evo Morales (2. von links), die ehemaligen brasilianischen Präsidenten Dilma Rousseff (4. von links) und Luiz Inacio Lula da Silva (2. von rechts) sowie der kubanische Präsident Raúl Castro (rechts) nehmen am 3. Dezember 2016 an einer Massenkundgebung zu Ehren des kubanischen Revolutionsführers Fidel Castro auf dem Revolutionsplatz in Santiago de Cuba, Kuba, teil. Die Asche des kubanischen Revolutionsführers Fidel Castro traf am Samstag in Santiago de Cuba ein, wo er am Sonntag auf dem Friedhof Santa Ifigenia beigesetzt werden soll. David de la Paz, Xinhua, Imago

Postkoloniale Diskurse als Legitimation autoritärer Kooperation in und mit Lateinamerika

Gemeinsam gegen den Westen

Ein Tour Guide zeigt die alte deutsche Boma in Bagamoyo (Tansania) – ein Gebäude, das 1895 von den Deutschen erbaut wurde. Die Boma diente bis 1919 als Verwaltungssitz für Deutsch-Ostafrika. Tilmann Feltes

Fallstricke einer eindimensionalen ­Kolonialismusdebatte am Beispiel Tansanias

Zwischen Idealismus und Pragmatismus

Premierminister Keir Starmer nimmt am Gipfeltreffen der Regierungschefs des Commonwealth in Apia, Samoa, teil. Simon Dawson, Avalon, Imago

Wie das koloniale Erbe die britische Politik prägt

Imperiale Schatten

Ein Cruzr-Roboter führt Besucher durch die Ausstellung „Better Than“ mit berühmten Werken zum 75-jährigen Jubiläum der Volksrepublik China im Hong Kong Convention and Exhibition Centre (HKCEC). Jonathan Wong, SCMP, Newscom, Imago

Zur Geschichtspolitik autoritärer Staaten im digitalen Raum

Postkolonialismus und was sonst noch so nützt

Etwa 200 Personen demonstrieren in Berlin mit einer Kundgebung gegen das offizelle Ergebnis der Parlamentswahl in Georgien. Die Wahlkommission ernannte die Regierungspartei Georgischer Traum zum Wahlsieger. Die Demonstranten befürchten eine Annäherung Georgiens an Russland. K. M. Krause, Snapshot, Imago

Russland als Kolonialmacht im Kaukasus

Eine Unterdrückungsgeschichte

Großes Containerschiff verlässt den Hafen von Kapstadt mit dem Tafelberg und der Stadt im Hintergrund, Südafrika. Sicht vom Brückendeck eines Containerschiffs, das Kapstadt verlässt, mit Blick zurück auf die Stadt. Chris Troch, Dreamstime, Imago

Handel mit Afrika

Neue alte Abhängigkeiten?

Auf dem Boden liegt ein Plakat mit einer Botschaft, die die Gründung Israels mit britischem Kolonialismus und zionistischem Terrorismus gleichsetzt, während einer Demonstration in Amsterdam, Niederlande, am 16. Februar 2025. Die Demonstranten versammelten sich, um gegen die Aussetzung syrischer Asylanträge zu protestieren und ihre Solidarität mit den palästinensischen Kämpfen zu bekunden. Mouneb Taim, Imago

Nach dem Postkolonialismus

Srebrenica MCA

Srebrenica, 30 Years Later: Genocide Still Lives Through Denial

30th anniversary of the Srebrenica genocide

BRICS Brasil 2025 IMAGO / Brazil Photo Press

Äthiopiens BRICS-Mitgliedschaft

Zwischen überzogenen Erwartungen und geopolitischen Rivalitäten

Call for Proposals

CALL FOR PROPOSALS

Proposal applications are open from June 1 to September 30.

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Publikációk a témában

KAS-Stipendiaten aus Afrika Martin Reuber

Gemeinsam gehen will gelernt sein

Ein Werkstattbericht über die Zukunft der afrikanisch-europäischen Partnerschaft

The Agony of Choice – Political Participation in the Middle East and North Africa in the 2020’s KAS

Die Qual der Wahl

Politische Partizipation im Nahen Osten und Nordafrika in den 2020er Jahren

Moldauische Staatspräsidentin Maia Sandu zu Gast bei der Konrad-Adenauer-Stiftung Alexandru Vdovicenco

"Die Bürgerinnen und Bürger in der Moldau wollen Reformen"

Moldauische Staatspräsidentin Maia Sandu zu Gast bei der Konrad-Adenauer-Stiftung

Financing for Sustainable Development Report 2021 UN

Globale Schuldenkrise und COVID19 – ein verlorenes Jahrzehnt für die Entwicklungszusammenarbeit?

Network

Lessons learned für eine nachhaltige Kommunikation

Abschluss der Online-Seminarreihe "Kommunikation, Resilienz und Sicherheit"

Prof. Dr. Lammert Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.

Die Partnerschaft zwischen Europa und Afrika stärken

Afrikanische und europäische Abgeordnete diskutieren über Wege einer engeren Parlamentszusammenarbeit

Rechtsstaatsprogramm Subsahara-Afrika Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.

Fachkonferenz zum Thema "Das südliche Afrika nach dem Wahljahr 2019"

1. Veranstaltung am 09.12.2019 in Berlin (Kooperationspartner: SWP)
2. Veranstaltung am 10.12.2019 in Freiburg (Kooperationspartner: Arnold-Bergstraesser-Institut)

Unter dem Blick Pancho Villas, der vor mehr als 100 Jahren für Mexikos Freiheit kämpfte, besprachen Dr. Wahlers und Hans-Hartwig Blomeier, Büroleiter in Mexiko, die aktuellen Herausforderungen des Landes mit Laura Rojas, Vorsitzende des mexikanischen Parlaments und PAN-Politikerin.

„Mexiko ist ein Schlüsselland für die Stabilität Lateinamerikas“

Mexiko-Reise des Stellvertretenden Generalsekretär der KAS, Dr. Gerhard Wahlers

Subsahara Afrika Rieck Moncayo

Unser Nachbarkontinent im Fokus

Chancen und Hindernisse für die wirtschaftliche Entwicklung der Länder Afrikas in der Subsahara

00_JuPo030719 Konrad-Adenauer-Stiftung

„Du in der Welt“ - Mitdenken, Mitreden, Mitgestalten – welche Verantwortung hast Du für die Welt?

JugendpolitikTag in Bonn

Buchvorlesung - KAS/Juliane Liebers

„Deutschland kann sich vor den Herausforderungen nicht wegducken“

Buchpräsentation „Kein Ende der Gewalt? Friedensethik für eine globalisierte Welt“

Merz betonte die Wichtigkeit der transatlantischen Beziehungen marcus schm!dt

„Deutschland muss mehr Verantwortung übernehmen“

Bericht von der 3. „Karl-Carstens-Rede" mit Friedrich Merz

B30-200219-1 (4)

Afrika wohin? - Politik, Wirtschaft, Migration

Die Delegation des namibischen Parlaments zu Besuch im Auswärtigen Amt in Berlin.

Gemeinsame Gestaltung der Zukunft deutsch-namibischer Freundschaft

Hochrangige parlamentarische Delegation aus Namibia auf Einladung der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. und der Verwaltung des Deutschen Bundestags in Berlin

Maman Sambo Sidikou und Dr. Gerhard Wahlers KAS/Sophie Fricke

Die G5 Sahel: Eine regionale Lösung für regionale Herausforderungen

Die Teilnehmer des Panels zum Thema Urbanisierung (v.l.n.r.): Dr. Maximilian Mayer, Joris van Etten, Stephan Werhahn, Philip Kang

„Fernost…und doch so nah!“

12. Fachtagung Entwicklung und Wirtschaft zu Europas Umgang mit den Herausforderungen aus Ost- und Südost-Asien

Tundu Lissu

„Die Opposition wird systematisch ausgeschaltet“

Politische Repression und Gewalt in Tansania

Diskussion über die strategische Kultur in Deutschland Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. / Stefan Stahlberg

„Eine über die Perioden reichende strategische Geduld“

Intensive Diskussion über die neuen Anforderungen an Deutschlands strategische Kultur

Diskussion Sebastian Beug

"Viele Afrikaner haben die Absicht wegzugehen, aber noch nicht die Mittel"

Diskussion zur Migration und Entwicklungspolitik in Afrika

Prof. Norbert Lammert mit Namibias Präsident Dr. Hage Geingob Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.

„Demokratie steht und fällt mit dem Engagement ihrer Bürger“

Konrad-Adenauer-Stiftung in Namibia feiert 30-jähriges Jubiläum

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Médiatéka

Neue Folge von „Auslandsinfo.Spotlight"

Türkische Entwicklungszusammenarbeit: Nation Branding und neue Allianzen

Die Türkei verbindet in der Entwicklungshilfe humanitäre Werte mit strategischen Interessen. Unsere Büroleiterin Dr. Ellinor Zeino erklärt Chancen und Hürden.

Neue Ansätze in der Entwicklungszusammenarbeit

Auslandsinfo – Wie sich Hilfe verändert

Warum heißt es nicht mehr Entwicklungshilfe- sondern Zusammenarbeit? Wer mischt jetzt mit und warum? Was wollen China und die Türkei in Afrika? Unsere Experten erklären.

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