Vortrag
Details
Die Europäische Union steht unter der deutschen Ratspräsidentschaft vor der besonderen Herausforderung China. Einerseits wurde die Abhängigkeit vom Land der aufgehenden Sonne während der Corona-Pandemie mehr als deutlich. Andererseits überschritt das im Juni verabschiedete Sicherheitsgesetz weitere rechtliche und demokratische Grenzen. Wie sind diese Entwicklungen einzuschätzen? Wie kann sich das Verhältnis der EU zu China künftig gestalten? Welche Rolle nimmt Deutschland dabei ein?
program
Eröffnung und Begrüßung:
Oberst Christan John
Kommodore LTG 62
Einführung und Moderation:
Christoph Bors
Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.
Vortrag:
"Chinesischer Drache und europäischer Stier“
Die deutsche EU-Ratspräsidentschaft und die Herausforderung China
Matthias Stepan, Stiftung Mercator
Designated Head of Beijing Representative Office
anschl. moderierte Fragen- und Diskussionsrunde
Corona-Prävention:
Die Veranstaltung wird unter Beachtung aktuell geltender Hygiene-Auflagen des Landes Niedersachsen und dem Robert-Koch-Institut geplant und durchgeführt.
Teilnahmevoraussetzung ist immer die Befolgung der aktuellen Corona-Regeln im Sinne der Niedersächsischen Landesregierung.
Die die aktuellen Hygieneaushänge am Veranstaltungsort sind zu beachten.
Sollten Sie in den letzten drei Wochen Kontakt zu Corona-Infizierten gehabt haben oder in einem Risikogebiet unterwegs gewesen sein, möchten wir Sie bitten, nicht an der Veranstaltung teilzunehmen.
Hinweise: www.rki.de