Asset Publisher

Adobe Stock/Andrey_Popov
Analysen und Argumente

Die Reform des Stabilitäts- und Wachstumspaktes

Armin Hartlieb, Oliver Morwinsky

Viele Wege zu einer Stärkung der fiskalischen Glaubwürdigkeit

Ab dem 1. Januar 2023 soll der im Zuge der Corona-Krise und ihrer wirtschaftlichen Herausforderungen ausgesetzte Stabilitäts- und Wachstumspakt (SWP) der Europäischen Union (EU) wieder gelten. Durch die steigenden Schuldenstände in den EU-Ländern und den großen Investitionsbedarf ist eine rege Diskussion entstanden, ob eine Reform aus ökonomischen und politischen Gründen notwendig erscheint. Dieser Beitrag zeigt auf, welche Reformoptionen es gibt und wie diese zu bewerten sind.

Asset Publisher

Бөлісу

Die Corona-Krise hat durch ihre starken wirtschaftlichen Ausmaße Auswirkungen auf die Finanz- und Haushaltsregeln der EU, namentlich den Stabilitäts- und Wachstumspakt. Die EU hat diesen vorübergehend ausgesetzt. Aktuell findet eine rege Diskussion über dessen Zukunft statt. Eine Reform des Stabilitäts- und Wachstumspakts als wichtiger Schritt zu glaubhaft festen Regeln für europaweit solide Staatsfinanzen scheint unumgänglich. Doch auf welcher Grundlage und in welcher Form soll dies geschehen?

 

Es kursieren bereits verschiedene Vorschläge: von einer weiteren Flexibilisierung, über länderspezifische Vorgaben bis hin zur Beibehaltung des Status quo. Für eine stärkere fiskalische Glaubwürdigkeit könnten eine “Reform auf Zeit”, ein Anreizsystem oder einen Automatismus der Sanktionsmöglichkeiten genutzt werden.

 

Lesen Sie die gesamte Analyse zur Reform des Stabilitäts- und Wachstumspakts hier als PDF.

Asset Publisher

Байланыс ақпараты

Armin Hartlieb

Байланыс ақпараты Oliver Morwinsky
Oliver Morwinsky
Leiter des Auslandsbüros Baltische Staaten
oliver.morwinsky@kas.de +371 673 312 64
kurzum
Adobe Stock / Emvats
2023 ж. 4 мамыр
Енді оқыңыз

comment-portlet

Asset Publisher

Осы серия туралы

Die Reihe informiert in konzentrierter Form über Analysen der Konrad-Adenauer-Stiftung zu relevanten aktuellen Themen. Die einzelnen Ausgaben stellen zentrale Ergebnisse und Empfehlungen eigener und externer Expertinnen und Experten vor, bieten Kurzanalysen von rund fünf Seiten und nennen KAS-Ansprechpartnerinnen.