Vom „Vogelnest“ hat man einen guten Blick auf das National Indoor Stadium, das Medienzentrum und die neue Grünanlage, die mit ihren verästelten Wegen das Design des Vogelnests aufgreift. (Foto: Winfried Jung)
Für die Olympischen Spiele schmücken sich die Chinesen mit roten Stirnbändern und Herzchen-Aufklebern, auf denen geschrieben steht: „Gib Gas, China“. (Foto: Winfried Jung)
Ein Blick vom Vogelnest auf die umliegenden modernen Gebäude lässt erahnen, dass Peking in den letzten Jahren Milliarden in die Modernisierung der Hauptstadt investiert hat. (Foto: Winfried Jung)
Es scheint, als ob ein silbernes Ästelchen vom „Vogelnest“ fortgeflogen ist. Die Bank bietet den Besuchern Platz für eine kleine Verschnaufpause zwischen den Spielen. (Foto: Winfried Jung)
One World: Die kunstvolle Begrünung am Platz des Himmlischen Friedens trägt das Motto der Olympischen Spiele 2008: One world, one dream. (Foto: Tabea Holtz)
Schon während der „Good Luck Beijing“- Wettkämpfe im Vorfeld der Olympischen Spiele zeigten sich die Pekinger als sportbegeisterte Fans. (Foto: Sabrina Eisenbarth)
Die Spannung steigt: Die Countdown-Zähler wurden bereits vor einem Jahr in ganz Peking aufgestellt und gaben sekundengenaue Auskunft über die noch verbleibende Zeit bis zum Start der Olympischen Spiele. (Foto: Tabea Holtz)
Die weiß-roten Flaggen zieren die Straßen Pekings. Sie tragen die fünf olympischen Ringe und das Logo der diesjährigen Spiele. Die Farbe Rot symbolisiert Glück in China. (Foto: Sabrina Eisenbarth)
Die fünf Maskottchen in den Farben der olympischen Ringe verkörpern die Fackel und vier chinesische Tiersymbole – Fisch, Schwalbe, Panda und Antilope. (Foto: Sabrina Eisenbarth)
Informationsstand der City-Volunteers, die Passanten den Weg weisen und bei Übersetzungen helfen. (Foto: Tabea Holtz)
Mit den „Olympischen Notizen“ hat das Büro der Konrad-Adenauer-Stiftung in Peking vor und während der Olympischen Spiele aktuell von Beobachtungen rund um das größte Sportfest der Welt berichtet. Zu den einzelnen Reportagen gelangen Sie über die rechte Navigation.
Die Autorinnen
Sabrina Eisenbarth studiert Internationale VWL mit Schwerpunkt China an der Universität Tübingen. Im Anschluss an ihr einjähriges Auslandsstudium an der Renmin Universität in Peking ist sie vom 1. Juli bis 31. August 2008 in der Konrad-Adenauer-Stiftung-Außenstelle in Peking tätig und berichtet dabei unter anderem in den Olympischen Notizen über ein breites Spektrum von Themen im Zusammenhang mit den Spielen in Peking 2008.
Nachdem sie bereits von 2006 bis 2007 ein Auslandsstudium an der Tsinghua Universität in Peking absolviert hat, ist Tabea Holtz für ein Praktikum im Pekinger Büro der Konrad-Adenauer-Stiftung nach China zurückgekehrt. Derzeit studiert sie Sinologie und Anglistik an der FU Berlin und der Université Paris Diderot.