심포지움
세부사항
Am 22. Januar 1963 unterzeichneten Konrad Adenauer und Charles de Gaulle den „Élysée-Vertrag“. Mit diesem Abkommen über die deutsch-französische Zusammenarbeit legten sie den Grundstein für eine immer engere Kooperation der beiden einstigen „Erbfeinde“ und Kriegsgegner. Die deutsche und die französische Regierung verpflichteten sich zu regelmäßigen Konsultationen in allen wichtigen Fragen der Außen-, Sicherheits-, Jugend- und Kulturpolitik sowie zu regelmäßigen Treffen auf Regierungsebene. Neu war die starke Einbindung der Zivilgesellschaften, die zur Gründung zahlreicher binationaler Institutionen führte.
Ein Blick zurück soll die Leistungen der beiden großen Staatsmänner würdigen. Ein Blick in die Zukunft soll die Herausforderungen und Chancen der Partnerschaft skizzieren.
PROGRAMM
17.00 Uhr
Begrüßung und Eröffnung
Dr. Hans-Gert Pöttering MdEP
Präsident des Europäischen Parlaments a.D.
Vorsitzender der Konrad-Adenauer-Stiftung
17.15 Uhr
„50 Jahre Élysée-Vertrag – Seine Bedeutung für die deutsch-französische Freundschaft“
Jean-François Copé
Mitglied der Assemblée nationale
Vorsitzender der Union pour un mouvement populaire (UMP)
17.45 Uhr
„Die Verantwortung von Frankreich und Deutschland für die Europäische Union“
Peter Hintze MdB
Parlamentarischer Staatssekretär Stv. Vorsitzender der Europäischen Volkspartei (EVP)
Anschließend: Empfang
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