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- Obwohl Sars-CoV-2 ein neues Virus ist, gibt es bereits vielversprechende Ansätze zur Entwicklung von Impfstoffen und Medikamenten. Dies spricht für die wissenschaftliche Leistungsfähigkeit in Deutschland und die effiziente internationale Forschungszusammenarbeit.
- Die Forschungspolitik hat sehr schnell auf die Erfordernisse der SARS-CoV-2-Pandemie reagiert, die Forschungsförderung in den relevanten Bereichen aufgestockt und internationale Kooperationsprojekte unterstützt.
- Die Corona-Krise als Stress-Situation auch für die Forschung legt Ansatzpunkte für die Weiterentwicklung des Wissenschaftssystems in „Post-Corona-Zeiten“ offen. Wissenschaft muss stärker als eine Institution zur Problemlösung in den grundlegenden Bereichen Gesundheit, Ernährung, Ressourcen und Umwelt gefördert werden.
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Analizy i argumenty
Dr. Kristin Wesemann

Leiterin Stabsstelle Strategie und Planung
Marianne Graumann

Teamleiterin Publikationen, Print und Qualitätssicherung
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