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Die unsichtbaren Wunden des Krieges

z Elisabeth Wurster

Über die Posttraumatische Belastungsstörung

Immer häufiger werden posttraumatische Belastungsstörungen bei Kriegsveteranen diagnostiziert. Oberfähnrich Elisabeth Wurster berichtet über die Ursache und Wirkung der Krankheit, die nicht selten mit einer traumatischen Gehirnverletzung verbunden ist. Die Behandlung und Versorgung der Betroffenen stellt nicht zuletzt das Militär vor neue Herausforderungen.

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Seit den Terroranschlägen vom 11. September 2001 befinden sich die USA in einem weltweiten Kampf gegen den Terrorismus. Zwei Kriege folgten dem Angriff: Afghanistan und Irak. Am 31. August 2010, nach sieben Jahren, erklärte Präsident Obama den Krieg im Irak als offiziell beendet. Während der Operation Iraqi Freedom starben 4.403 amerikanische Soldaten. Weitere 1.220 bis jetzt bei Operation Enduring Freedom. Zehntausende amerikanische Soldaten kämpften und kämpfen noch immer in weit entfernten Ländern. Die Stationierungszeiten variieren, sind von der jeweiligen Mission abhängig und können durchaus 12 Monate überschreiten. Für die Soldaten ist diese Zeit prägend. Ihr Leben wird verändert und keiner von ihnen ist danach genauso, wie vor dem Auslandseinsatz. Viele der Rückkehrer tragen für immer Narben. Zwischen dem 19. März 2003 bis zum 23. August 2010 wurden insgesamt 31.926 amerikanische Soldaten im Irak verwundet. Eine große Anzahl dieser physischen Verletzungen werden für jedermann sichtbar sein. Nicht aber die psychischen Auswirkungen eines Einsatzes. Diese können jeden Treffen, unabhängig von einer Beteiligung an Kampfhandlungen. Dies hat auch die amerikanische Regierung erkannt und dieses Jahr das Gesetz zur Anerkennung von posttraumatischen Belastungsstörungen (kurz: PTBS) verändert. In Zukunft können mehr Veteranen vom Staat Hilfe erhalten.

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