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U.S. Mission / Eric Bridiers / flickr / CC BY-ND 2.0
Informacje z kraju

Die 78. Weltgesundheitsversammlung der WHO 2025

Dr. Anja Maria Rittner

Globale Gesundheit im Spannungsfeld zwischen Reform & Rivalität

Die 78. Weltgesundheitsversammlung (WHA78) spiegelte die Lage des globalen Gesundheitssystems realistisch wider: einerseits stetig anwachsende Erwartungen an die WHO seitens der Mitglieder, andererseits strukturelle und finanzielle Engpässe, die deren Handlungsspielräume massiv einzuschränken drohen. Die Versammlung selbst fiel in eine Phase anhaltender geopolitischer Spannungen und Herausforderungen – sichtbar werdend etwa an der demonstrativen Abwesenheit der Vereinigten Staaten oder dem anhaltenden Streit um den Status Taiwans in der Organisation. Trotz dieser wenig zuträglichen Voraussetzungen wurden zentrale gesundheitspolitische Vorhaben mit Potential für künftige Generationen beschlossen bzw. bestätigt.

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Die 78. Weltgesundheitsversammlung (WHA78) spiegelte die Lage des globalen Gesundheitssystems realistisch wider: einerseits stetig anwachsende Erwartungen an die WHO seitens der Mitglieder, andererseits strukturelle und finanzielle Engpässe, die deren Handlungsspielräume massiv einzuschränken drohen. Die Versammlung selbst fiel in eine Phase anhaltender geopolitischer Spannungen und Herausforderungen – sichtbar werdend etwa an der demonstrativen Abwesenheit der Vereinigten Staaten oder dem anhaltenden Streit um den Status Taiwans in der Organisation. 
Trotz dieser wenig zuträglichen Voraussetzungen wurden zentrale gesundheitspolitische Vorhaben mit Potential für künftige Generationen beschlossen bzw. bestätigt. Dazu zählen ein multilaterales Pandemieabkommen und die nächsten Schritte in der Reform der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) sowie – die Zeichen der Zeit erkennend – ein globaler Klimaaktionsplan. Weitere neue gesundheitliche Prioritäten fanden Eingang in die WHO-Agenda – ein Zeichen dafür, dass die globale Zusammenarbeit mühsam bleibt, aber unter Druck durchaus auch Notwendiges liefern kann. 

 

Lesen Sie den gesamten Bericht hier.

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Kontakt Andrea Ellen Ostheimer
Andrea Ostheimer
Leiterin des Multilateralen Dialogs Genf
andrea.ostheimer@kas.de +41 79 318 9841

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Fundacja Konrada Adenauera posiada własne biura w 70 krajach na pięciu kontynentach. Pracownicy zagraniczni udzielą na miejscu z informacji z pierwszej ręki o aktualnych wydarzeniach i planach na przyszłość w Państwa kraju. W „Sprawozdaniach krajowych” udostępniają użytkownikom strony internetowej Fundacji Konrada Adenauera analizy, informacje dodatkowe oraz oceny.

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