Pressemitteilungen
Die Konrad-Adenauer-Stiftung hat drei Studien zu den Staatsfinanzen, der wirtschaftlichen Entwicklung und zum Arbeitsmarkt in Deutschland seit 1962 erarbeitet:
- "Verschuldung des Bundes – 1962 bis 2001": Analysiert werden die Entwicklung des Schuldenstandes, die Gesamtausgaben, die Nettokreditaufnahme, die Zins- und Investitionsausgaben sowie die "Schuldenfalle" des Bundes mit dem Fazit, dass wir heute noch unter den Schulden der 70er Jahre leiden! >>
- "Wirtschaftliche Entwicklung Deutschlands im EU-Vergleich – 1962 bis 2001": Anhand der Kriterien Wirtschaftswachstum, Staatsfinanzen, Arbeitslosigkeit und Beschäftigung wird deutlich, wie Deutschland im Laufe der Jahre von der ökonomischen Lokomotive zum wirtschaftlichen Schlusslicht der EU geworden ist. >>
- "Entwicklung des Arbeitsmarktes – 1962 bis 2001": Neben der rein zahlenmäßigen Analyse der Entwicklung der Arbeitslosigkeit und Erwerbstätigkeit liefert dieses Arbeitspapier eine Ursachenanalyse der Fehlentwicklungen am deutschen Arbeitsmarkt: Struktur der Arbeitslosigkeit (insbesondere Langzeitarbeitslosigkeit), Arbeitskosten, Sozialversicherungsbeiträge, wobei insbesondere die 80er Jahre zeigen, dass auch in Deutschland noch Arbeitsplätze entstehen können.! >>
die Konrad-Adenauer-Stiftung lädt Sie recht herzlich ein zur Vorstellung dieser drei Arbeitspapiere am Montag, den 1. Juli um 11.00 Uhr in der Berliner Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung, Tiergartenstraße 35, 10785 Berlin. Die Arbeitspapiere werden präsentiert von Dr. Stephan Eisel, Leiter der Abteilung Innenpolitik und Soziale Marktwirtschaft, sowie den wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen Elvira Giebel-Felten und Jutta Hinrichs.
Wir bitten Sie, sich für die Pressekonferenz bis zum Donnerstag, den 27. Juni, 12.00 Uhr, zu akkreditieren, damit wir disponieren können (Fax: 030 – 26 996 – 261,
).
o tej serii
Informieren Sie sich über die aktuellen Pressemeldungen der Konrad-Adenauer-Stiftung.