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Mit einer Podiumsdiskussion würdigt die Konrad-Adenauer-Stiftung am Donnerstag, 21. April 2005, 15.30 Uhr – 19.00 Uhr, in Berlin den 40. Jahrestag der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen Deutschland und Israel.
In den vergangenen 40 Jahren sind Deutschland und Israel einen Weg der Annäherung und der Aussöhnung gegangen. Staatsmänner wie Konrad Adenauer, Ludwig Erhard und David Ben Gurion haben den Grundstein für die damals auf
beiden Seiten nicht unumstrittenen Aufnahme diplomatischer Beziehungen gelegt.
Nach einer Einführung durch den Vorsitzenden der Konrad-Adenauer-Stiftung, Ministerpräsident a.D. Prof. Dr. Bernhard Vogel, und einem Grußwort des israelischen Botschafters in Deutschland, S.E. Shimon Stein, spricht Lord George Weidenfeld über die deutsch-israelischen Beziehungen in der Retrospektive.
Auf dem Panel zum Thema „Die Zukunft der deutsch-israelischen Beziehungen“ diskutieren: Gad Lior, Chef des Jerusalemer Büros Yedioth Achronoth, der Schriftsteller und Journalist Amos Elon, die Vorsitzende der deutsch-israelischen Parlamentariergruppe Hildegard Müller MdB, Dr. Markus A. Weingardt, Stiftung Weltethos, sowie Lord Georg Weidenfeld. Die Moderation übernimmt der Leiter des Auslandsbüros der Stiftung in Jerusalem, Dr. Johannes Gerster.
Über „Deutschland und Israel – gemeinsame Interessen in einer globalisierten Welt“ spricht abschließend die Vorsitzende der CDU Deutschlands, Dr. Angela Merkel.
Zu dieser Podiumsdiskussion in der Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung (Tiergartenstraße 35, 10907 Berlin) laden wir sie herzlich ein.
Eine schriftliche Akkreditierung unter monika.siebke@kas.de ist erforderlich.
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