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Aktuelles Grundsatzpapier der Konrad-Adenauer-Stiftung fordert weitreichenden Ansatz in der deutschen Afrikapolitik

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Längst stimmt das Bild vom Kontinent der Krisen, Kriege und Katastrophen nicht mehr. Afrika hat sich vom vermeintlichen Ort einer globalen Wohltätigkeitsveranstaltung der internationalen Geber zum selbstbewussten Akteur in der internationalen Politik entwickelt. Nicht nur die scheinbar unendlichen natürlichen Ressourcen, auch die wirtschaftlichen und politischen Entwicklungspotentiale haben geradezu einen Wettbewerb um Afrika entstehen lassen, wie es gerade China mit seinen massiven Investitionen in nahezu allen afrikanischen Ländern dokumentiert. Diese Entwicklung kann nicht folgenlos bleiben für die deutsche Politik, insbesondere die Entwicklungszusammenarbeit.

Das soeben von der Konrad-Adenauer-Stiftung veröffentlichte Grundsatzpapier "Afrika im Aufbruch: Plädoyer für eine neue deutsche Afrika-Politik" greift die jüngsten Entwicklungen auf dem afrikanischen Nachbarkontinent auf und skizziert, in welche Richtung sich eine deutsche Afrika-Politik orientieren muss, um Schritt halten zu können. Das Papier fordert einen weitreichenden Ansatz, der neben entwicklungspolitischen Aspekten auch die Einbeziehung außen-, sicherheits-, wirtschafts- und umweltpolitischer Fragestellungen vorsieht. Mit zehn markanten Thesen wird eine Neuorientierung der deutschen Afrika-Politik auch im Kontext der EU gefordert.

Sie finden das Papier unter folgendem Link: www.kas.de/wf/de/33.20335/

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Terminhinweis:

Termin: Dienstag, 14. September 2010, 17.30 Uhr,

Ort: Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung, Tiergartenstraße 35, 10785 Berlin

„Der Blick Afrikas auf die Soziale Marktwirtschaft“

- S.E. John A. Kufuor, Staatspräsident der Republik Ghana a.D.

Das Programm finden Sie unter: www.kas.de/wf/de/17.42738/

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