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Deutschland ein innovatives Land

Aktuelle Umfrage der Konrad-Adenauer-Stiftung

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In einer Umfrage zum Themenfeld „Innovation und Fortschritt“ hat die

Konrad-Adenauer-Stiftung ein insgesamt innovationsfreundliches Klima

gemessen. 78 Prozent der Befragten sind der Ansicht, dass Deutschland ein innovatives Land ist. Vor allem junge Befragte (18-29 Jahre) sind dieser Ansicht (96 Prozent). Dabei divergieren die Zustimmungsebenen unter den Parteien: Während 89 Prozent der Anhänger der Unionsparteien, 84 Prozent der Grünen- und 82 Prozent der SPD-Anhänger dies bejahen, sind es bei der Linken 64 Prozent.

Wenn es um Innovationen geht, ist den Befragten die Entwicklung medizinischer Therapien am wichtigsten. So sagen 80 Prozent, dies sei für sie sehr wichtig. 73 Prozent bezeichnen das Ziel von Innovation, „mit neuen Technologien neue Arbeitsplätze in Deutschland zu schaffen“, als sehr wichtig. Weitere 69 Prozent sprechen sich für den Ausbau von umweltfreundlichen Technologien aus, 63 Prozent halten „Erfindungen, die

deutsche Produkte weltweit wettbewerbsfähig machen“ für sehr wichtig. Fasst man bei diesen Aussagen die Antworten „sehr wichtig/eher wichtig“ zusammen, so kommen diese Themenfelder auf eine fast hundertprozentige Zustimmung.

In der Umfrage wurden die Befragten nach freien Assoziationen zu den

Begriffen „Fortschritt und Innovation“ gefragt. Dabei zeigt sich, dass sich beide Begriffe in ihrer Wahrnehmung ähneln. Beide werden mit Technologien und Erneuerungen in Verbindung gebracht, wobei Fortschritt zusätzlich auch einen gesellschaftlichen Bezug hat.

Für die Umfrage wurden insgesamt 1007 Personen ab 18 Jahre befragt. Die Befragung fand vom 5.12. bis 6.12.2011 statt und wurde von Emnid durchgeführt.

Weitere Ergebnisse der Umfrage finden Sie hier.

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