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Die Disruption der Meinungsbildung

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Aktuelle Studie der Konrad-Adenauer-Stiftung zur Entwicklung der politischen Debatte in Zeiten von Echokammern und Filterblasen

Die politische Meinungsbildung erfolgt zunehmend über die sozialen Netzwerke.

Offenbar trägt die Netzwerkstruktur der Social Media-Anbieter zu einem Bedeutungsverlust der traditionellen Medien bei und wirft damit große theoretische Fragen nach der demokratischen Meinungsbildung insgesamt auf. Insbesondere die Begriffe „Filterblase“ und „Echokammer“ werden häufig herangezogen, um die neuen Phänome zu beschreiben. Ist die Meinungsbildung durch das Netz in Gefahr und ist die Infrastruktur der Social Media Plattformen überhaupt für die politische Debatte geeignet?

Die von der Konrad-Adenauer-Stiftung in Auftrag gegebene Kurzstudie „Die Disruption der Meinungsbildung“ geht diesen Fragen nach und diskutiert sie anhand aktueller Forschungsergebnisse.

Der Autor, Professor Dr. Simon Hegelich, lehrt an der Hochschule für Politik (HfP) der Technischen Universität München. Seit März 2016 hat er die erste deutsche Professur für Political Data Science inne.

Die Studie ist unter folgendem Link abrufbar /de/analysen-und-argumente/detail/-/content/die-disruption-der-meinungsbildung1

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