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In seiner Programmrede als Präsident des Europäischen Parlaments am 13. Februar 2007 in Straßburg hatte Hans-Gert Pöttering die Gründung eines "Hauses der Europäischen Geschichte" vorgeschlagen. Die Entwicklung dieses einmaligen europäischen Projekts hat er seitdem auch als Vorsitzender des Kuratoriums, dem politischen Steuerungsgremium, parteiübergreifend verfolgt.
In seiner Rede (s. PDF) begründete Hans-Gert Pöttering das "Haus der Europäischen Geschichte" mit der Idee, eine Stätte der Begegnung für alle Bürgerinnen und Bürger der Europäischen Union und darüber hinaus zu ermöglichen. „Es war mein Wunsch, einen Ort zu schaffen, der unsere gemeinsame europäische Geschichte erzählt – ihren ideellen und kulturellen Reichtum ebenso wie die Kriege und Tragödien; einen Ort der Erinnerung und der Zukunft, der nicht national, sondern europäisch gedacht, konzipiert und verwirklicht wird; einen Ort, der das Verständnis für die Notwendigkeit einer europäischen Identität fördert, der unsere gemeinsamen europäischen Werte stärkt.“, sagte der langjährige Europapolitiker in Brüssel. Mit dem Projekt soll ein Beitrag zu einem gemeinsamen Gedächtnis und einer europäischen Identität geleistet werden. Die „Idee Europas“ soll an diesem Ort im Herzen Brüssels weiter wachsen.
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