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Internationalisierung in Bildung und Wirtschaft in Thüringen

Podiumsgespräch

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Am 19.02.2014 fand im Erfurter comcenter Brühl ein Podiumsgespräch zum Thema „Internationalisierung in Bildung und Wirtschaft in Thüringen“ statt.

Moderiert wurde die Veranstaltung von Dr. Holger Wiemers, Abteilungsleiter Unternehmenskommunikation der LEG Thüringen. Weitere Teilnehmer waren Herr Dr. Mario Voigt MdL, Hochschulpolitischer Sprecher der CDU

Fraktion im Thüringer Landtag und Vorsitzender des Ausschuss für Bildung, Wissenschaft und Kultur im Thüringer Landtag, Herr Diethard Nolte, der als Vorstandsmitglied der GeAT AG auf dem Podium saß und das Thema Internationalisierung aus Sicht des Unternehmens GeAT AG darstellte. Die studentische Perspektive nahm Jasper Bartels, Mitglied der RCDS in Thüringen, ein. Er stellte Formen der Eingliederung ausländischer Studenten vor und betonte, dass es wichtig ist, dass ein Austausch entsteht.

Auch in Thüringen wird die Internationalisierung immer sichtbarer. Ärzte kommen heute aus Bulgarien, Tschechien oder anderen Ländern. Fachkräfte der Wirtschaft reisen aus Polen an. Thüringen benötigt Arbeitskräfte. Der Fachkräftemangel in einzelnen Bereichen ist akut. Doch was sind überhaupt Fachkräfte? Diese Frage kam im Laufe des Gesprächs auf. Dr. Mario Voigt MdL und Diethelm Nolte definierten diese als Personen mit abgeschlossener Ausbildung und/oder entsprechender Berufserfahrung. Ein weiterer Gesichtspunkt war, dass mittelständische Unternehmen, in Hinsicht auf die Internationalisierung, Eigeninitiative zeigen müssen. Es wurden dazu verschiedene Beispiele aufgezeigt. Dr. Voigt MdL sprach einzelne Unternehmen an, in denen aus Eigeninitiative, wie zum Beispiel Aneignung anderer Arbeitskenntnisse durch Auslandsaufenthalte der Auszubildenden in den Firmen, eine Wissenstransfer stattfindet, der beiden Seiten Nutzen bringt. Der Kontakt zu anderen Ländern ist auch im Bereich der Universitäten von großem Nutzen. Dennoch werden zu wenige Möglichkeiten hinsichtlich studentischer Austauschprojekte angenommen. Im Bereich der Wirtschaft ist man dem, der Dringlichkeit des Fachkräftemangels wegen, schon längst nachgegangen und beschäftigt Arbeitskräfte aus dem Ausland, baut dort sogar Partnerunternehmen auf, die die Arbeitskräfte vermitteln, so Diethelm Nolte.

Internationalisierung ist ein Thema, das ganz Deutschland und auch den einzelnen Bürger selbst betrifft. Die thematische Auseinandersetzung muss angenommen werden, da Deutschland nur über Öffnung und Zuwanderung seinen Fachkräftebedarf decken kann. Dies bedeutet auch, dass die Ausbildung in Deutschland und gerade in Thüringen weiterhin einen hohen Leistungsstand beibehalten muss und auch auf die Standortvorteile, die Thüringen selbst hat, hinzuweisen, um gerade beim Eigenmarketing eine gute Ausgangsposition beim Kampf um die besten Köpfe zu haben.

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Erfurt Deutschland