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Maritime Sicherheit

Wie kann die Sicherheit maritimer Versorgungswege und die Garantie der Freiheit der hohen See in Zukunft weiterhin gewährleistet werden?

via WebEx am 08.11.2021

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Um über „Maritime Sicherheit“ zu informieren und zu diskutieren, hat das Hermann-Ehlers-Bildungsforum Weser-Ems der Konrad-Adenauer-Stiftung am 08.11.2021 zu einer Abendveranstaltung über die Plattform WebEx eingeladen.

Zu Beginn der Veranstaltung begrüßte Manuel Ley, Leiter des Bildungsforums Weser-Ems, das Publikum und leitete in die Thematik ein. Er verwies auf den internationalen Wettbewerb, welcher zwischen den verschiedenen Ländern und Staaten herrscht.

Nach dieser Einleitung übernahm der Referent des Tages Kapitän zur See Andreas Seidl, Chef des Stabes der Einsatzflottille 2, das Wort. Er berichtete, dass der Anspruch der Bundeswehr nicht sei autark und auf sich gestellt zu handeln, sondern durch Bündnisse zu agieren. Deutschland zähle zu einer Nation mit dem höchsten Vernetzungsgrad und übe vor allem oftmals mit der Amerikanischen Marine zusammen.

Auch kam die Fregatte Bayern als thematischer Schwerpunkt auf, welche zurzeit im Indopazifik operiert, um Flagge zu zeigen, so Andreas Seidl. Daraus resultieren kam die Frage aus dem Publikum, weshalb die chinesische Regierung der deutschen Fregatte das Anlegen nicht erlaubt hatte und welche Konsequenzen dies haben würde. Kapitän zur See Andreas Seidl verwies darauf, dass es zwar keine regelmäßige Zusammenarbeit mit China gäbe, gleichwohl aber regelmäßig Gespräche geführt werden, welche wohl konstruktiv laufen würde. Dies würde auch in Zukunft beabsichtigt werden. Dennoch wolle er anmerken, dass die chinesische Flotte mittlerweile fast so groß wie der amerikanischen Marine sei und in den letzten 30 Jahren stark aufgerüstet habe.

Eine weitere Frage aus dem Publikum thematisierte sogenannte „Private Security Providers“ nach dem Urteil von Andreas Seidl wird diese Branche in Zukunft wachsen, dennoch sollte ein Bewusstsein dafür geschaffen werden, das vielleicht vereinzelte Anbieter weniger ausgebildete Kräfte auf ihren Schiffen arbeiten lassen, welche in Ernstfällen gewaltbereiter auftreten können.

Des Weiteren entstand noch eine Diskussion über das Rekrutierungsproblem der Bundeswehr, welches aber auch in den Niederlanden als auch der Französischen Marine bestehet. Ein reger Austausch über Möglichkeiten, wie junge Menschen für den Dienst akquiriert werden können, bildete den Schluss der Veranstaltung.

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