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Peter Weiss zum Besuch in Peru

Weiss besuchte Ende Februar Peru und Bolivien

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Migration stellt für jede Gesellschaft eine Herausforderung dar, aber in einer globalisierten Welt  können wir uns es nicht leisten, das Leid unserer Mitmenschen zu ignorieren"

Diese Worte fassen eine der wichtigsten Botschaften zusammen, die der deutsche Bundestagsabgeordnete Peter Weiss auf seiner Reise nach Peru hinterließ.

Während der Buchvorstellung der KAS „Der venezolanische Exodus: Zwischen Exil und Auswanderung“  und dem sozial christlichen Forum über die Herausforderung des Populismus in Europa, betonte  der Abgeordnete  die Notwendigkeit einer internationalen Lösung für einen geordneten Ausweg aus der Krise in Venezuela.

Er begrüßte das Einstehen der meisten Länder der Region für die Demokratie in Lateinamerika. Er betonte, die venezolanischen Demokraten könnten auf die meisten Länder in der Region zählen. und bekräftigte  die Unterstützung Deutschlands und der Europäischen Union.

Zudem  reflektierte Weiss über  die Herausforderung der Flüchtlingskrise in Europa, welche Deutschland stark  beeinflusst. Wegen einer massiven Migration, hauptsächlich aus Ländern mit von Deutschland sehr unterschiedlichen Kulturen, werden Teile der deutschen Gesellschaft von  Bewegungen angezogen, die  ihre Ängste durch einen populistischen Diskurs  bedienen.

Laut Weiss, ist es eine der Hauptaufgaben der europäischen Demokratie,  mit wirkvollen Mitteln die  Integration der Zuwanderer voranzutreiben, aber auf einer Art und Weise, die  die Bedürfnisse der betroffenen Länder mit berücksichtigt.

Als Experte der CDU-Fraktion für Lateinamerika informierte sich Weiss über die Aktivitäten der Lima Gruppe im Rahmen der Krise in Venezuela. Deshalb traf er den Vizeaußenminister Hugo de Zela und den deutschen Botschafter in Peru, Stefan Herzberg.

Während seines Aufenthaltes im peruanischen Amazonasgebiet, informierte sich der Abgeordnete außerdem beim indigenen Volk der Cucama-Cucamiria in den Ortschaften Grau und Payarote über ihre  Herausforderungen und Lebensverhältnisse. Sie berichteten über große Schwierigkeiten und fehlenden Zugang zur Grundversorgung wie Wasser, Abwasser und Strom. Die medizinische Versorgung und Bildungseinrichtungen sind ebenfalls nur mangelhaft vorhanden. In diesem Zusammenhang tauschte sich  Weiss mit dem Vize-Gouverneur von Loreto, Andrés Ferreyra, über die Herausforderungen der Dezentralisierung aus sowie die Notwendigkeit der Diversifizierung der regionalen Wirtschaft.

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