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Konrad-Adenauer-Stiftung nimmt Aktivitäten in Ägypten schrittweise wieder auf

Auf Einladung des ägyptischen Außenministerium

Auf Einladung des ägyptischen Außenministeriums und nach Prüfung der rechtlichen Rahmenbedingungen hat die Konrad-Adenauer-Stiftung beschlossen, ihr Engagement in Ägypten nach zehnjähriger Unterbrechung schrittweise wieder aufzunehmen.

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Ägypten ist für Europa und Deutschland ein wichtiger außen- und wirtschaftspolitischer Nachbar. Der Stiftung ist es ein wichtiges Anliegen, zum Dialog und Austausch mit Akteuren der ägyptischen Gesellschaft und Politik beizutragen. Die Arbeit der Stiftung in Ägypten wird unter bestimmten Bedingungen zu einer Reihe von Projekten stattfinden, die vorerst  über das Regionalprogramm Südliches Mittelmeer betreut werden.

Die Konrad-Adenauer-Stiftung war von 1974 bis 2013 in Ägypten vertreten, bis das Büro im Rahmen eines Gerichtsverfahrens gegen amerikanischen NGOs geschlossen werden musste. Nach Aufhebung der Gerichtsurteile 2018 ist die Wiederaufnahme von Stiftungsaktivitäten wieder möglich.

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