Zverejňovač príspevkov
Presse
Zverejňovač príspevkov
Die Pressestelle der Konrad-Adenauer-Stiftung ist Servicestelle für Journalistinnen und Journalisten aus dem In- und Ausland. Sie informiert über die vielfältige Arbeit der Stiftung und stellt gerne den Kontakt zu unseren Expertinnen und Experten weltweit her.
Zur Übersicht der aktuellen Pressemitteilungen
Weiterführende Informationen zur Medienarbeit der KAS
Kontakt zu Expertinnen und Experten
Die nationalen und internationalen Herausforderungen werden stetig komplexer. Vor diesem Hintergrund bekommen Einschätzungen von Expertinnen und Experten eine wachsende Bedeutung – vor allem auch für Medien, die solche Entwicklungen für ihre Nutzerinnen und Nutzer verständlich aufbereiten müssen. Gerne stellen wir daher einen Kontakt zu unseren Kolleginnen und Kollegen für Interviews oder Hintergrundgespräche her. Für derartige Anfragen, auch an unseren Vorsitzenden Prof. Dr. Norbert Lammert, wenden Sie sich bitte an die Pressestelle (pressestelle@kas.de).
Das internationale Medienprogramm der KAS
Presse- und Meinungsfreiheit sind grundlegende Voraussetzungen für die Funktionsfähigkeit einer Demokratie. Aber in vielen Ländern der Welt ist Medienfreiheit nicht gegeben. Regierungen schränken die Medien ein, indem sie zensieren, den gesetzlichen Rahmen für ungültig erklären oder Journalistinnen und Journalisten unter Druck setzen. Wann immer bürgerliche Rechte nicht respektiert werden, gibt es keine Medienfreiheit, und ein demokratisches System kann sich weder entwickeln noch funktionieren.
Wer Demokratie fördern will, muss auch die Arbeit unabhängiger und freier Medien fördern.
Unser Medienprogramm fördert daher:
- unabhängige Journalistinnen und Journalisten, die ihre Wächter-Funktion einnehmen
- eine freie und unabhängige Medienlandschaft
- eine professionelle und werteorientierte politische Kommunikation zwischen Bürgerinnen und Bürgern sowie politisch Verantwortlichen
Journalistische Nachwuchsförderung (JONA)
Unsere Gesellschaft braucht gute Journalistinnen und Journalisten, denn guter Journalismus ist ein wichtiger Pfeiler für jede Demokratie – in Deutschland und weltweit. Seit 1979 bilden wir junge Studierende aller Fachrichtungen zu Journalistinnen und Journalisten aus. Heute sind rund 140 Stipendiatinnen und Stipendiaten aus verschiedenen Städten Deutschlands in der JONA auf dem Weg in Medien-Berufe.
Stipendiatinnen und Stipendiaten der JONA durchlaufen ein klar strukturiertes, praktisches Ausbildungs-Programm: dieses umfasst die Bereiche Print, Hörfunk, Fernsehen und Multimedia. Erfahrene Journalistinnen und Journalisten stehen in Theorie-Seminaren Rede und Antwort. In den Praktika wird das erworbene Wissen angewendet und vertieft. Wer dann sein Zertifikat in Händen hält, ist bestens auf den Beruf vorbereitet.
Deutscher Lokaljournalistenpreis
Der Lokaljournalismus hat eine herausragende Bedeutung für unser Gemeinwesen, er spielt eine wichtige und mitunter auch identitätsstiftende Rolle für die Leserinnen und Leser vor Ort. Er ist und bleibt unverzichtbar für unsere Demokratie. Die Leistungen von Lokaljournalistinnen und -journalisten und die Bedeutung ihrer Arbeit will der Deutsche Lokaljournalistenpreis fördern. Diesen vergibt die Konrad-Adenauer-Stiftung bereits seit 1980. Sie zeichnet damit Journalistinnen und Journalisten sowie Redaktionen aus, die Vorbildliches für den deutschen Lokaljournalismus geleistet haben. Der Bezug zum Namensgeber der Stiftung erinnert daran, dass Konrad Adenauer stets der Kommunalpolitik eng verbunden war.
Wer ist Konrad-Adenauer? Erfahren Sie es im Videobook!
Vom Kölner Oberbürgermeister zum Architekten Europas, aus der Haft der Nationalsozialisten zum Schöpfer der Bundesrepublik: das ist Konrad Adenauer. Laden Sie sich die App auf Ihr Tablet oder starten Sie das Videobook in einem aktuellen Webbrowser, lehnen Sie sich zurück und tauchen Sie ein in die Geschichte Konrad Adenauers.
Archivfilme zeigen den epochenprägenden Politiker im Spiegel der damaligen Zeit, Bilddokumente lassen die Aufbruchstimmung der „Adenauer-Ära“ aufleben, ausführliche Begleittexte erklären historische Zusammenhänge – ergänzt durch Originalquellen zur vertieften Auseinandersetzung mit der Biographie von Konrad Adenauer.
Anschrift
Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Klingelhöferstr. 23
10785 Berlin
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Mediálne správy
Im TV
"Israel ist nicht das erste und letzte Ziel der Hamas – wir kämpfen auch Euren Kampf"
Die rbb Abendschau berichtet über unser Pressgespräch mit Angehörigen deutsch-israelischer Hamas-Geiseln, die diese Woche in Berlin sind, um auf das Schicksal ihrer Liebsten aufmerksam zu machen. Ihr Appell: Deutschland müsse mehr für die Freilassung machen.
In der Presse
"Die demokratischen Kräfte werden durch die Freilassung gestärkt"
In einem Pressegespräch mit unserem Belarus-Büro berichtet Oppositionsführerin Swetlana Tichanowskaja über die Entlassung ihres Mannes aus dem Gefängnis – und wie sind nun gemeinsam die Oppositionsarbeit im Exil weiterführen wollen.
In der Presse
"Europa sollte seine Lateinamerika-Strategien kritisch überdenken"
Brasilien richtet den Gipfel der Brics-Staaten aus. Dies sollte für Europa und Deutschland „ein Weckruf sein, wirtschaftliche und politische Chancen nicht zu verpassen und Einfluss in einer fragmentierten Welt zu sichern“, so unser Rio-Büroleiter Maximilian Hedrich bei t-online.
Im Radio
"Es geht hier um eine starke Symbolik"
Die Republik Moldau gilt als Putins nächstes Kriegsziel. Heute hält die EU in der Hauptstadt Chisinau erstmals ein Gipfeltreffen ab. Was das für das Land bedeutet, erklärt unsere Moldau-Expertin Brigitta Triebel im Interview mit Deutschlandfunk Kultur.
Im TV
"Beim Umgang mit Gaza ist die Gesellschaft sehr gespalten"
Unser Büroleiter in Jerusalem, Michael Rimmel, ordnet im Gespräch mit tagesschau24 die innenpolitischen Diskussionen in Israel rund um das Gerichtsverfahren gegen Premierminister Benjamin Netanjahu sowie über die Kriege gegen die Hamas und den Iran ein.
Im Radio
"Die Gründungsidee hat sich nicht verbraucht"
Der Gründungsaufruf in Berlin vor genau 80 Jahren markiert den Beginn der Christlich Demokratischen Union. Die CDU habe ihre immer noch gültigen Grundwerte seitdem immer wieder auf neue Konstellationen und Prioritäten hinjustieren müssen, erklärt unser Vorsitzender Prof. Dr. Norbert Lammert im Interview mit hr INFO zum Parteijubiläum.
Im TV
''Der Druck aus den USA wird hoch sein, dass die Waffenruhe hält''
Die von US-Präsident Donald Trump verkündete Waffenruhe im Nahen Osten wird immer wieder vom Iran gebrochen. Unser Büroleiter in Jerusalem, Michael Rimmel, ordnet bei tagesschau24 die aktuellen Entwicklungen ein.
Im TV
''Wir müssen davon ausgehen, dass der Iran Vergeltungsschläge durchführen wird''
Der Leiter unseres Golfstaaten-Programms, Philipp Dienstbier, analysiert bei ORF III die Sicherheitslage im Nahen Osten nach den US-Angriffen auf iranische Atomanlagen.
Im Radio
"Die Israelis sind kriegserprobt"
Unser Büroleiter in Jerusalem, Michael Rimmel, berichtet bei radioeins des rbb über den Alltag der Menschen in Israel angesichts der täglichen Raketenangriffe durch den Iran. Seit dem 7. Oktober 2023 sei man im Dauerkrieg.
In der Presse
''Es gilt mehr denn je, den sozialen Zusammenhalt durch einen Dienst an der Gesellschaft zu fördern''
In einem Gastbeitrag für die Süddeutsche Zeitung wirbt unser Vorsitzender Prof. Dr. Norbert Lammert für eine allgemeine Dienstpflicht - um unser Land und unsere Demokratie angesichts vielfältiger Bedrohungen verteidigungsfähiger zu machen, aber auch um den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu stärken.