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Krátke správy kancelárie KAS o politickej situácii v krajine

Publikationen

Polit-Krimi in Bulgarien

Oligarchen-Krieg gefährdet die Stabilität

Bulgarien ist nach einem Jahr Regierungszeit der Sozialisten und der Partei der ethnischen Türken (DPS) in schwerste Turbulenzen geraten. Verursacht werden diese durch die erbitterten Auseinandersetzungen der einstigen Verbündeten Zwetan Vassilev (54), Chef der Korporativen Handelsbank (KTB) und Deljan Peevski (33). Letzterer ist offiziell nur Abgeordneter der DPS im Parlament, inoffiziell hat Peevski es aber geschafft, in diesem Jahr zur zentralen Figur in der bulgarischen Politik aufzusteigen.

Gipfel historischer Weichenstellungen

Gipfel der Staats- und Regierungschefs am 26./27. Juni

Der Junigipfel hatte in mehrfacher Hinsicht eine historische Dimension:1.Der erste Gipfeltag fand im flämischen Ypern statt. Anlass war das gemeinsame Gedenken an den 100. Jahrestag des Ausbruchs des 1. Weltkriegs. 2.Die Staats- und Regierungschefs schlugen Jean-Claude Juncker, dem Europäischen Parlament als Kandidaten für das Amt des Präsidenten der Europäischen Kommission vor. Erstmals erarbeiteten sie zudem ein offizielles Arbeitsprogramm für eine Legislaturperiode. 3.Die Unterzeichnung der Assoziierungsabkommen mit Georgien, Ukraine und Moldau am Rande des Gipfels.

Die Palästinenser und der "jüdische Staat"

Hintergründe, Herausforderungen und Möglichkeiten aus palästinensischer Sicht, um Israels Forderung nach Anerkennung als jüdischer Staat nicht zu einem unüberwindbaren Verhandlungshindernis werden zu lassen.

Kein Rauch ohne Feuer

Vorläufige Schadensbilanz der Abhöraffäre in Polen

Das polnische Parlament hat am Mittwochabend, 25. Juni 2014, Ministerpräsident Donald Tusk mit 237 zu 203 Stimmen das Vertrauen ausgesprochen.

"Südkoreas Präsidentin unter Druck"

Wer wird neuer Premierminister?

Innerhalb weniger Wochen hat auch der zweite Kandidat für das Amt des südkoreanischen Regierungschefs seinen Rückzug verkündet. Ein schwerer Schlag für Präsidentin Park, sagt Korea-Experte Norbert Eschborn aus Seoul.

Ein politischer Gefangener weniger

Nach der Freilassung des belarussischen Menschenrechtsaktivisten Ales Beljatzkij

Ebnet die Freilassung des prominenten belarussischen Menschenrechtsaktivisten Ales Beljatzkij den Weg zu einer neuen Annäherung zwischen Minsk und dem Westen?

Zerstörte Hoffnungen

Die Entführung der drei Jeschiwa-Studenten und ihre Folgen

Die Entführung der drei israelischen Jeschiva-Studenten Gilad Shaer (16), Eyal Yifrah (19) und Naftali Frankel (16) in der Umgebung von Gusch Etzion am Donnerstag, den 12. Juni 2014 bestimmt seit vergangenem Freitag die Topmeldungen und Schlagzeilen der israelischen Medien. Bei den Kommentaren stehen an oberster Stelle die Sorge um das Schicksal der jungen Männer und die Anteilnahme am Kummer ihrer Familien. Nach den ersten Schockreaktionen wird jetzt zunehmend analysiert, welche politischen Ursachen und Folgen die Entführung hat.

Kommunalwahlen in Georgien

Das Land besteht den dritten Demokratietest in Folge

Am 15. Juni 2014 hat Georgien auf lokaler Ebene gewählt. Zu besetzen waren das Amt des Bürgermeisters in Tiflis und elf weiteren Selbstverwaltungsstädten, das Amt des Verwaltungsoberhaupts in 59 Gemeinden, sowie die lokalen Verwaltungsgremien.

Knappe Mehrheit für Santos‘ Weg in Richtung Frieden

Präsidentschaftswahlen in Kolumbien

Kolumbien hat Präsident Santos wiedergewählt. Mit 7.816.986 und damit 50,96% der abgegebenen Stimmen konnte sich Juan Manuel Santos von der Unidad Nacional, die die Liberale Partei, Cambio Radical und Partido de la U vereinigt, gegen seinen Kontrahenten Oscar Iván Zuluaga von der Partei Centro Democrático durchsetzen und zum zweiten Mal die Präsidentschaftswahlen gewinnen.

Italien per Tweet verstehen

Mit Twitter tief in die italienische Politik eintauchen

Der Kurznachrichtendienst „Twitter“ ist populär in Italien und wird auch von vielen politischen Institutionen und Politikern rege genutzt. Das Auslandsbüro Italien der KAS verrät, wie sich mittels Twitter die politischen Entwicklungen in Italien verfolgen lassen.

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