Recommandations de 14 commissions des droits de l'homme contre le terrorisme dans l'espace CEDEAO
Wie hängen Terrorismusbekämpfung und regionale Sicherheit mit Menschenrechten in den ECOWAS-Staaten zusammen?
In Vorbereitung auf den anstehenden Gipfel der ECOWAS-Staaten am 14. September 2019 in Ouagadougou/Burkina Faso zur Terrorismusbekämpfung trafen sich nationale Repräsentantinnen und Repräsentanten 14 westafrikanischer Räte für Menschenrechte am 11. und 12. September 2019 in Abidjan, Côte d’Ivoire. Organisiert durch den „Conseil Nationale des Droits de l'Homme de Côte d'Ivoire (CNDHCI)“ in Kooperation mit dem Regionalbüro Abidjan der Konrad-Adenauer-Stiftung tauschten sich die Teilnehmenden in Panels und verschiedenen Diskussionsformaten zur Wahrung der Menschenrechte in der Terrorismusbekämpfung aus. So wurde betont, dass die Kooperation zwischen Sicherheitskräften und der Zivilgesellschaft verbessert werden muss, da Terrorismusbekämpfung nicht nur durch Militär und Polizei stattfinden könne, sondern auch zivilgesellschaftliche Organisationen miteinbezogen werden müssen. Herausforderungen auf dem westafrikanischen Arbeitsmarkt und Perspektivlosigkeit sind relevante Faktoren, die von den Teilnehmenden als Ursachen für Terrorismus betont wurden. Zum Abschluss des zweitägigen Workshops erarbeiteten die Teilnehmenden konkrete Handlungsempfehlungen, die sich an die Staats- und Regierungschefs der ECOWAS-Gemeinschaft richten.
In Vorbereitung auf den anstehenden Gipfel der ECOWAS-Staaten am 14. September 2019 in Ouagadougou/Burkina Faso zur Terrorismusbekämpfung trafen sich nationale Repräsentantinnen und Repräsentanten 14 westafrikanischer Räte für Menschenrechte am 11. und 12. September 2019 in Abidjan, Côte d’Ivoire. Organisiert durch den „Conseil Nationale des Droits de l'Homme de Côte d'Ivoire (CNDHCI)“ in Kooperation mit dem Regionalbüro Abidjan der Konrad-Adenauer-Stiftung tauschten sich die Teilnehmenden in Panels und verschiedenen Diskussionsformaten zur Wahrung der Menschenrechte in der Terrorismusbekämpfung aus. So wurde betont, dass die Kooperation zwischen Sicherheitskräften und der Zivilgesellschaft verbessert werden muss, da Terrorismusbekämpfung nicht nur durch Militär und Polizei stattfinden könne, sondern auch zivilgesellschaftliche Organisationen miteinbezogen werden müssen. Herausforderungen auf dem westafrikanischen Arbeitsmarkt und Perspektivlosigkeit sind relevante Faktoren, die von den Teilnehmenden als Ursachen für Terrorismus betont wurden. Zum Abschluss des zweitägigen Workshops erarbeiteten die Teilnehmenden konkrete Handlungsempfehlungen, die sich an die Staats- und Regierungschefs der ECOWAS-Gemeinschaft richten.
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