Die Studie identifizierte all diejenigen Bereiche, die derzeit am meisten aufgrund ihres Innovationspotentials untersucht werden und lokal umgesetzt werden können. Am häufigsten wurden dabei folgende Produkte genannt: Açaí, Tucumã, Buriti, Piper, Aniba, Paranuss, Andiroba, Cupuaçu, Guaraná und Bacaba. Sie können als Rohstoffe für Kunsthandwerke, Stoffe, Garn und Fischernetze, Zementverbundstoffe für nachhaltiges Bauen und biologisch abbaubares Plastik verwendet werden. Des Weiteren enthält die Publikation fünf Analysen von renommierten Forschern, Managern und Unternehmern, nämlich Carina Pimenta, Júlia Sekula, Mariana Barrella, Ricardo Abramovay und Tatiana Schor. Die Autoren beschreiben die Beziehung zwischen der Bioökonomie, aktuellen wissenschaftlichen und technologischen Entwicklungen und deren Vereinbarkeit mit dem Umweltschutz und der Schaffung von Arbeitsplätzen. Um die vollständige Studie auf Portugiesisch zu lesen, rufen Sie einfach das Dokument auf oder besuchen Sie die interaktive Website der Studie.
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