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Kampala Geopolitics Conference
Die afrikanische Dimension in internationalen Debatten
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Seit 2018 organisiert die Konrad-Adenauer-Stiftung in Zusammenarbeit mit der französischen Botschaft in Uganda, der Makerere Universität in Kampala und der Alliance Française Kampala jährlich die Kampala Geopolitics Conference. Die Konferenz orientiert sich an der seit 2013 vom Institut für Internationale und Strategische Studien (IRIS) in Nantes ausgerichteten Géopolitiques de Nantes. Die Veranstaltung findet auf dem Campus der Makerere Universität in Kampala statt, einer der ältesten und angesehensten Universitäten in Subsahara-Afrika, an der zahlreiche afrikanischer Staatsoberhäupter studiert haben.
Diskussionen zu geopolitischen, sozialen und wirtschaftsbezogenen Themen in Ostafrika
Bei der Konferenz handelt es sich um eine zweitägige akademische Veranstaltung, auf der aktuelle geopolitische Themen diskutiert werden. Hier kommen Experten und Expertinnen, Fachleute aus Politik und Verwaltung, Journalistinnen und Journalisten, Forscherinnen und Forscher sowie Studierende zusammen, um sich an Debatten über internationale, regionale und lokale Fragestellungen zu beteiligen. In den vergangenen Jahren nahmen durchschnittlich 800 bis 1.000 Personen an der jährlichen Konferenz teil. Durch die Medienberichterstattung in den sozialen Netzwerken und den Livestream wird die Veranstaltung auch einem Publikum außerhalb Kampalas und Ugandas zugänglich gemacht.