Gemeinfrei

Europapolitik und europäische Integration

Europapolitik und europäische Integration

Wir müssen uns ein vereintes Europa so vorstellen und planen, als ob es jeden Tag möglich wäre, ein solches unmittelbar zu erschaffen, und dabei die Trägheit der ewigen Zauderer überwinden. Wenn das Mögliche wirklich möglich ist, können wir es auch heute in Angriff nehmen.

Ursula Hirschmann, Architektin und Pionierin des heutigen freien und geeinten Europas

Europa ist in den letzten Jahren durch viele Krisen gegangen. Dies hat nicht nur dazu geführt, dass sich Europa und somit auch Deutschland neuen Herausforderungen stellen muss; vielmehr wurden verschiedene Bruchlinien sichtbar, die sich durch Europa politisch hindurchziehen. Auch hat sich das Problembewusstsein innerhalb der Europäischen Union (EU) verstärkt, was jedoch nicht mit einer Stärkung der Gemeinschaft gleichzusetzen ist: Grundlegende Werte und Prinzipien, auf denen die Union aufbaut, werden in Frage gestellt. Darüber hinaus verstummen unionsskeptische Stimmen an den politischen Rändern in einigen Mitgliedsstaaten nicht.

 

Die Europäische Union vor Herausforderungen: Krieg, Klimawandel, Systemkonkurrenz

Die Europäische Union sieht sich im Rahmen der geopolitischen Entwicklungen zahlreichen Herausforderungen ausgesetzt: Von den Auswirkungen des Klimawandels, der anhaltenden Corona-Krise, dem Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine über neue Bedrohungsszenarien unter anderem durch China und einer verschärften Großmacht-Konkurrenz, bis zu den Wahlerfolgen europaskeptischer und europafeindlicher Parteien.

Insbesondere die südlichen Mitgliedstaaten sind durch Wirtschaftsschwäche, enorme Staatsschulden und die Folgen der Corona-Krise gezeichnet. Durch den „Brexit“ wird das Verhältnis zum Vereinigten Königreich neu justiert – abschließend geklärt sind viele Fragen noch nicht. Die Erweiterungspolitik wurde auf den Prüfstand gestellt. Die europäische Nachbarschaftspolitik sieht sich sowohl im Osten als auch im Süden vor neue Herausforderungen gestellt.

Mit dem EU Green Deal als Wachstums- und Zukunftsstrategie für den Übergang zu einer modernen, ressourceneffizienten und wettbewerbsfähigen Wirtschaft soll Europa bis 2050 zum ersten klimaneutralen Kontinent werden. Das Vertrauen in die europäischen Institutionen steigt, trotz oder vielleicht gerade im Hinblick auf eine neue geopolitische Ordnung. Gleichzeitig geht damit eine steigende Erwartungshaltung an die EU einher, die nicht immer auf einer realistischen Grundlage basiert. Gleichwohl beweist die EU im Lichte dieser Krisen ihre Handlungsfähigkeit und Anziehungskraft.

Gerade die zahlreichen Krisen der jüngeren Vergangenheit haben gezeigt, dass gemeinsame europäische Lösungen zu einer stärkeren Union führen, als nationale Alleingänge. In vielen Politikfeldern sind die einzelnen Mitgliedsstaaten so sehr miteinander verflochten und verbunden, dass nur ein gemeinsamer Ansatz die Wettbewerbsfähigkeit und den Wohlstand aller europäischer Staaten insgesamt fördert. Deshalb setzt sich die Konrad-Adenauer-Stiftung über zahlreiche Politikfelder und auf unterschiedlichen Ebenen für einen europäischen Austausch ein.

 

Einen Beitrag leisten für ein resilienteres, zukunfts- und handlungsfähigeres Europa

Die Konrad-Adenauer-Stiftung nimmt sich dieser Herausforderungen – basierend auf ihren drei Kernthemen: Innovation, Sicherheit sowie Repräsentation und Partizipation – an. Durch Analysen und Publikationen, Expertengespräche, Vernetzung von Stakeholdern, Konferenzen und Informationsveranstaltungen sollen Ursachen erörtert, Potenziale ausgelotet und konkrete Handlungsempfehlungen aufgezeigt werden. Der Arbeit liegen dabei drei zentrale Überlegungen zugrunde:

Europa muss das Vertrauen seiner Bürgerinnen und Bürger steigern, denn der europäische Integrationsprozess lässt sich nur unter deren Zuspruch erfolgreich bestreiten. Die europäischen Institutionen müssen daher demokratischer, transparenter und bürgernäher agieren.

Die Verlagerung von Kompetenzen ist Grundlage der Diskussion, sowohl auf die nationale Ebene – sofern mit Blick auf das Subsidiaritätsprinzip sinnvoll – als auch im Rahmen einer Harmonisierung auf die europäische Ebene.

Schließlich wird Europa in einer globalisierten Welt nur dann seinen Einfluss auch weiterhin geltend machen können, wenn es auf internationaler Ebene mit einer Stimme spricht. Die europäische Wirtschafts-, Außen-, Sicherheits-, Verteidigungs-, Klima-, Energie-  und Entwicklungspolitik muss daher strategisch weitergedacht und, wo erforderlich, um neue Instrumente bereichert werden.

Die Konrad-Adenauer-Stiftung setzt sich dafür ein, im Dialog und über Ländergrenzen hinweg an einem resilienteren, zukunfts- und handlungsfähigeren Europa zu arbeiten. Denn längst ist die EU zu einer Werte- und Schicksalsgemeinschaft geworden, die einen großen Mehrwert für alle Völker Europas darstellt.


Internationale Büros und Programme

Der Einsatz für Demokratie, Rechtsstaatlichkeit, Freiheit und die Soziale Marktwirtschaft kann nur nachhaltig sein, wenn er international gedacht wird. Daher unterhält die Konrad-Adenauer-Stiftung zahlreiche Büros in unterschiedlichen Einsatzländern Europas.

Auslandsbüros und Regionalprogramme

Prof. Dr. Norbert Lammert Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.

 

Mit mehr als 30 Büros in europäischen Staaten verfolgt die Konrad-Adenauer-Stiftung vor allem drei Ziele:

  • die politischen Rahmenbedingungen in den Einsatzländern verbessern und Probleme im Sinne der Ziele und Werte der Stiftung lösen;
  • den Wissenstransfer zwischen Deutschland und den Einsatzländern fördern;
  • öffentliche Foren für die Vertretung deutscher politischer und wirtschaftlicher Interessen schaffen.

 

Eine Übersicht mit allen Büros finden Sie auf unserer Weltweit-Karte

Europabüros

Das Gebäude der Europäischen Kommission mit Flaggen pixabay

 

Besonders hervorzuheben in unserer europäischen Auslandsarbeit sind unsere beiden Europabüros.

Das Europabüro Brüssel begleitet seit 1978 die Entwicklung der Europäischen Union. Darüber hinaus betreut es Projekte in Belgien, den Niederlanden und Luxemburg. Ziel ist es, den Europäischen Integrationsprozess ganz im Sinne Konrad Adenauers positiv zu beeinflussen. Besonders wichtig ist uns dabei die Politik der EU. Dabei versteht sich das Europabüro als Forum christdemokratischer Interessen. Primär geht es darum, das Verständnis für Grundmotive des Einigungsprozesses zu schärfen.

Das Programm Multinationaler Entwicklungsdialog der Konrad-Adenauer-Stiftung in Brüssel gestaltet den entwicklungspolitischen Dialog mit der Europäischen Union und der NATO. Dabei bringt es die Erfahrungen und Expertise der weltweiten Projektarbeit der KAS sowie die Interessen der deutschen Entwicklungspolitik in die Konsultationsprozesse der Europäischen Union ein.

 

Mehr erfahren über das Europabüro Brüssel

Mehr erfahren über den Multinationalen Entwicklungsdialog


 

Veranstaltungsreihen

Europapolitik und Europäische Integration sind wichtige Themen, zu denen die Konrad-Adenauer-Stiftung viele unterschiedliche Veranstaltungen anbietet. Hervorzuheben sind dabei vor allem unsere jährlich stattfindenden Konferenzen zu sicherheitspolitischen Themen in Europa sowie die jährliche Stellungnahme der höchsten Repräsentanten Europas.

Adenauer-Konferenz

Adenauer-Konferenz mit Annegert Kramp-Karrenbauer Tobias Koch

 

Im Rahmen der Adenauer-Konferenz diskutieren hochrangige Expertinnen und Experten aus Politik, Wissenschaft, Think-Tanks, Militär und Wirtschaft aktuelle sicherheitspolitische Herausforderungen für Deutschland, Europa und die transatlantischen Beziehungen.

 

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Europa-Rede

Europa-Rede Titelbild Switsch

 

Die Europa-Rede ist die jährliche Stellungnahme der höchsten Repräsentanten Europas: Der Präsident des Rats der Europäischen Union, der Präsident des Europäischen Parlaments und der Präsident der Europäischen Kommission präsentieren im Wechsel ihre Positionen zur Idee und zur Lage Europas. Das Format ist eine Kooperation der Konrad-Adenauer-Stiftung, der Schwarzkopf-Stiftung Junges Europa sowie der Stiftung Zukunft Berlin.

 

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GLOBSEC Bratislava Forum

Globsec Bratislava Forum Titelbild KAS Slowakei

 

Das GLOBSEC Bratislava Forum hat sich als führende Veranstaltung im Bereich Sicherheit und internationale Beziehungen in den mittel- und osteuropäischen Staaten etabliert. Diskutiert werden auf der strategischen Konferenz vor allem sicherheitspolitische Themen und Fragen rund um die Herausforderungen einer gemeinsamen Europa- und Außenpolitik.

 

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Wahlanalysen und Umfragen

Unsere Wahlanalysen zu den Europawahlen und unsere aktuellen Umfragen zur Europäischen Volkspartei (EVP) vermitteln einen umfassenden Überblick zum Zustand der EVP-Parteienfamilie und diskutieren die Gründe für Wählerwanderungen sowie das Abschneiden der deutschen Parteien bei den Wahlen zum Europäischen Parlament.

EVP-Parteienbarometer

EU Flagge Europäisches Parlament / Pietro Naj-Oleari

 

Der EVP-Parteienbarometer gibt einen Überblick über die aktuelle Situation der EVP-Parteienfamilie in der EU. In unregelmäßigen Abständen werden u. a. Wahlergebnisse und Umfragen aus den Mitgliedsstaaten zusammengefasst und präsentiert.

 

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Wahlen zum Europäischen Parlament

Flaggen der Mitgliedstaaten vor dem Europäischen Parlament European Union 2014 - European Parliament / flickr / CC BY-NC-ND 2.0

 

Seit 1979 wird in den Mitgliedsstaaten der Europäischen Union alle fünf Jahre das Europäische Parlament gewählt. Die Wahl der Abgeordneten ist frei, geheim und unmittelbar. Die Konrad-Adenauer-Stiftung analysiert die Europawahlen in eigenen Publikationsbeiträgen und erörtert die Gründe für Wählerwanderungen und das Wahlergebnis in Deutschland.

 

Mehr erfahren über die Wahlanalysen der Europawahlen seit 2004

Mehr erfahren über die Wahlergebnisse der Europawahlen seit 1979


 

Stipendien- und Didaktikangebote

Für Promotionsstudentinnen und -studenten bietet die Konrad-Adenauer-Stiftung das interdisziplinäre Promotionskolleg „Demokratien in Europa – Transformationen nach 1990“ an. Für Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler stellen wir in unserem Lernlabor, dem Adenauer Campus, Lehrmaterialien und Übungsaufgaben für den Unterricht bereit. Abgerundet wird unser Angebot durch diverse Ausstellungen und das Planspiel „Magnet Europa“, das sich mit europäischer Migrations- und Integrationspolitik auseinandersetzt.

Promotionskolleg „Demokratien in Europa – Transformationen nach 1990“

Das Promotionskolleg „Demokratien in Europa – Transformationen nach 1990“ der Konrad-Adenauer-Stiftung e. V. setzt sich zum Ziel, den Grundfragen der historisch-politikwissenschaftlichen Transformationsforschung nachzugehen. Dabei widmet es sich dem Zeitraum nach dem Zerfall der Sowjetunion und konzentriert sich insbesondere auf ost- und mitteleuropäische EU-Länder. Dabei wird berücksichtigt, dass die Transformationen bei weitem nicht nur positiven Charakter tragen können, was vor allem im Spiegel der aktuellen politischen Veränderungen besonders deutlich vor Augen geführt wird.

Das Kolleg richtet sich insbesondere an Promovierende in den Fächern Zeitgeschichte und Politikwissenschaften. Mit der Aufnahme in das Kolleg, die den geltenden Förderrichtlinien folgt, ist ein Stipendium der Promotionsförderung der Konrad-Adenauer-Stiftung (mtl. 1350 Euro plus 100 Euro Forschungskostenpauschale) verbunden.

 

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Didaktische Lehrmaterialien für den Unterricht

Adenauer Campus fotolia Urheber: sp4764

 

Im Lernlabor unseres Adenauer Campus, der digitalen Lernplattform der Konrad-Adenauer-Stiftung, finden Sie zum Thema Europa verschiedene Schwerpunkte mit spannenden Textbeiträgen, umfangreichen Infografiken und vielen weiteren interaktiven Features, interessante Erklärvideos sowie vertiefende Aufgaben für den Unterricht in der Schule. Wir laden Lehrkräfte, politisch Interessierte sowie Schülerinnen und Schüler gleichermaßen ein, sich mit unseren interaktiven und kostenlosen didaktischen Angeboten näher auseinanderzusetzen.

 

Mehr erfahren über das Lernlabor des Adenauer Campus

Planspiel „Magnet Europa“

EU European Union, 2015

 

Mit dem Planspiel „Magnet Europa“ will die Konrad-Adenauer-Stiftung zu einer Debatte über die Zukunft der europäischen Migrationspolitik anregen. Im Spiel wird zwar vorrangig über Akutmaßnahmen verhandelt, allerdings gilt es als sehr wahrscheinlich, dass viele Geflüchtete nicht mehr in ihre Heimatländer zurückkehren werden. Daher ist eine Entscheidung über den Verbleib und die Integration von Geflüchteten von großer Bedeutung. Dieser Aspekt wird entsprechend im Planspiel, das sich vorrangig an Jugendliche richtet, angemessen berücksichtigt.

 

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Konrad Adenauer und die Europäische Integration (Ausstellung)

Header Ausstellung Konrad Adeanuer und die europäische Integration KAS

 

Die Ausstellung „Konrad Adenauer und die Europäische Integration“ zeigt den Erfolg der wirtschaftlichen Integration mit der Gründung der Montanunion und der Unterzeichnung der Römischen Verträge zur Zeit Adenauers. Zusammen mit anderen Gründervätern legte Adenauers Politik den Grundstein für die Vertiefung und die anschließende Erweiterung der Gemeinschaft hin zur Europäischen Union. Auch diese Entwicklung bis zum Vertrag von Lissabon ist Teil der Ausstellung, die aus insgesamt aus 9 Rollup-Tafeln besteht und für max. 14 Tage ausgeliehen werden kann. Für Schulen ist sie ab der 9. Klasse zu empfehlen.

 

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Deine Stimme für Europa! (Ausstellung)

Header Ausstellung Deine Stimme für Europa KAS

 

Die Ausstellung „Deine Stimme für Europa! Die Wahlen zum Europäischen Parlament“ erläutert Geschichte, Aufgaben, Funktionsweise und Befugnisse des Europäischen Parlaments im Zusammenspiel der europäischen Institutionen. Neben der Auseinandersetzung mit problematischen Entwicklungen wie Populismus und Nationalismus in Europa hebt die Ausstellung auch wichtige Errungenschaften des Europäischen Parlaments hervor, die dazu beitragen, Frieden, Wohlstand und Sicherheit in Europa und der Welt zu gewährleisten. Die Ausstellung enthält 9 Rolltafeln, die bis zu 14 Tage ausgeliehen werden können. Für Schulen ist sie ab der 9. Klasse zu empfehlen.

 

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Archivbestände zum Thema Europa

Das Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung hat neben seinen Beständen zur Christdemokratie auch umfangreiche Archivalien zu Themen mit europäischen Bezug. Im Fokus stehen sowohl europäische und internationale christlich-demokratische Organisationen als auch deutsche und ausländischen christlich-demokratische Politiker und Funktionsträger.

Europäische und internationale christlich-demokratische Organisationen

Bild für die Meldung über die neue englische Version des Archivs.

 

Europäische christlich-demokratische Organisationen haben beim Aufbau eines friedlichen und geeinten Europas nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges eine wichtige und tragende Rolle gespielt und sind daher als Gegenstand der Forschung zur Nachkriegsgeschichte von großem Interesse. Das Archivgut des Archivs für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung umfasst Aktenbestände der europäischen Zusammenschlüsse christlicher Demokraten sowie die persönlichen Papiere führender Mandats- und Funktionsträger der Union in Deutschland und Europa. Die Archivalien stehen im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen für jedermann zur Verfügung.

 

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Christliche Demokraten und die Europäische Integration

Alcide De Gasperi, Robert Schuman, Jean Monnet, Konrad Adenauer Zurab Tsereteli / via Wikimedia Commons / CC BY-SA 4.0

 

Konrad Adenauer war neben Robert Schumann, Alcide de Gasperi und Josef Beck einer der Begründer des europäischen Einigungsprozesses. Christdemokraten haben eine wichtige Rolle in den drei Europäischen Gemeinschaften, EGKS, EWG und EURATOM, der Europäischen Union und ihren Organen sowie anderen europäischen Institutionen gespielt.

Unsere Übersicht enthält eine wichtige Datensammlung zu deutschen und ausländischen christlich-demokratischen Politikern, die den europäischen Einigungsprozess maßgeblich mitgestaltet haben. Die Informationen sind mit Links zu Biografien und lebensgeschichtlichen Darstellungen in der Datenbank odis.de versehen. Darüber hinaus finden Sie Hinweise auf die Personenbestände des Archivs für Christlich-Demokratische Politik.

 

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kontakt

Marcel Schmidt

Marcel Schmidt

Referent Europapolitik/Multilateraler Dialog

marcel.schmidt@kas.de +49 (0) 30 26 996 - 3671
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