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Pressemitteilungen

Die Krimtataren - zwischen Repression und nationaler Entdeckung

Kooperationsveranstaltung mit der Deutschen Gesellschaft für Osteuropakunde e.V. (DGO) und der Gesellschaft für Bedrohte

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Termin: Mittwoch, 10. Mai 2017, 18:00 – 19:30 Uhr

Ort: Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung, Tiergartenstraße 35, 10785 Berlin

Die Krimtataren galten lange als vergessene Opfer des Stalinismus. Mit der völkerrechtswidrigen Annexion der Krim durch die Russische Föderation im März 2014 rückten sie in den Fokus der internationalen Aufmerksamkeit. Auch drei Jahre nach der Besetzung sind die autochthonen Bewohner auf der Krim gewaltsamen Repressionen ausgesetzt. Mehr als 30.000 von ihnen sollen die Halbinsel seit 2014 verlassen haben. Die ukrainische Politik und Öffentlichkeit haben die Krimtataren inzwischen als nationale Minderheit „entdeckt“, ihr rechtlicher Status ist aber auch auf dem ukrainischen Festland bis heute prekär.

Auf Einladung der Konrad-Adenauer-Stiftung diskutieren Vertreter der krimtatarischen Minderheit mit Experten, wie es der kleinen Volksgruppe in den drei Jahren seit der Okkupation ergangen ist und vor welchen Herausforderungen sie heute steht.

Weitere Informationen zu der Veranstaltung finden Sie unter www.kas.de/wf/de/17.72957/.

Wir bitten um Ihre Anmeldung unter kas-pressestelle@kas.de oder Telefon 030-26996-3272.

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