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Pressemitteilungen

Erinnern an NS- und SED-Diktatur in Deutschland

Diskussionsveranstaltung in der Konrad-Adenauer-Stiftung

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Die Erinnerung an die NS-Terrorherrschaft und die SED-Diktatur und das Gedenken an die Opfer und den Widerstand gehören zum Selbstverständnis der Bundesrepublik Deutschland. Hunderte von Gedenkstätten erinnern an die beiden Diktaturen in Deutschland.

Was jedoch bislang fehlt, ist ein integrales, inhaltliches, administratives und finanzielles Konzept, für jene Institutionen und historische Orte, die an beide Diktaturen erinnern. Aus diesem Grund hat die CDU/CSU-Bundestagsfraktion unter Federführung ihres kultur- und medienpolitischen Sprechers, Günter Nooke, einen Antrag zur „Förderung von Gedenkstätten zur Diktaturgeschichte in Deutschland – Gesamtkonzept für ein würdiges Gedenken aller Opfer der beiden deutschen Diktaturen“ im Bundestag eingebracht. Dieses Konzept soll nun in einer Expertenrunde erörtert werden.

Die Konrad-Adenauer-Stiftung lädt am Freitag, den 30. Januar 2004 für 14.00 Uhr in die Akademie (Tiergartenstraße 35, 10785 Berlin) ein.

Günter Nooke wird das Konzept erläutern; der Staatsminister für Wissenschaft und Kunst des Freistaates Sachsen, Dr. Matthias Rößler, berichtet über die Erfahrungen mit dem „Gesetz zur Errichtung der Stiftung Sächsische Gedenkstätten zur Erinnerung an die Opfer der politischen Gewaltherrschaft“. Professor Dr. Peter Maser, Direktor des Ost-Kirchen-Instituts der Universität Münster, sowie Dr. Hubertus Knabe, Leiter der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen, werden hierzu Stellung nehmen.

Zu dieser Veranstaltung sind Sie sehr herzlich eingeladen. Im Falle Ihres Kommens bitten wir um eine kurze Nachricht (Fax: 030-269 96 261 oder per Email: susanne.kophal@kas.de ), damit wir disponieren können.

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