Interkulturelle Stadtpolitik als Motor europäischer Integration
Pressemitteilungen
Trotz aller politischen Auseinandersetzungen um ein modernes Zuwanderungsgesetz rückt immer klarer ins Bewusstsein, dass Migration kein vorübergehendes Phänomen ist. Mit der Verstärkung von wirtschaftlichen und sozialen Verflechtungen werden auch die weltweiten Wanderungsbewegungen zunehmen. Vor allem in den großen Städten wird der Internationalisierungsgrad der Bevölkerung mit allen damit verbundenen Chancen und Problemen steigen. Schon heute verzeichnen Städte wie Köln, Frankfurt und Stuttgart Ausländeranteile von bis zu 20 Prozent.
- Welche Rolle übernehmen die Städte in einem erweiterten Europa?
- Was kann interkulturelle Arbeit vor allem in großen Städten bewirken?
- Ist Interkultur ein Standortfaktor im Wettbewerb der europäischen Städte?
- Kann über die Kultur eine Annäherung an eine europäische Identität erfolgen?
Ausführliche Informationen zum Programm sind erhältlich unter:
Gabriele.klesz@kas.de
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