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Jedes Kind zählt!

Konrad-Adenauer-Stiftung veröffentlicht Studie über neue Wege der frühkindlichen Bildung, Erziehung und Betreuung

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Die Konrad-Adenauer-Stiftung hat jetzt die Studie „Jedes Kind zählt: Neue Wege der frühkindlichen Bildung, Erziehung und Betreuung“ veröffentlicht. Die Publikation skizziert nicht nur das deutsche Betreuungspuzzle vor allem im Westen und die Betreuungslandschaft im Osten mit den dortigen Problemen, sondern zeigt auch Lösungsansätze auf, wie eine frühkindliche Bildung im Kindergarten aussehen kann – ohne verschult zu sein. Dabei kam es den Autoren auch darauf an, neue Betreuungsformen zu finden, die die Vereinbarkeit von Familie und Beruf berücksichtigen und neue Finanzierungsmodelle in den Mittelpunkt rücken.

Deutschland, so die Herausgeberin Christine Henry-Huthmacher, braucht grundlegende Reformen in der frühkindlichen Bildung und Betreuung. PISA, der zweite Weltbericht „Bildung für alle“ der UNESCO, aber auch die Unzufriedenheit der Mehrheit der Eltern über die unzureichende Vereinbarkeit von Familie und Beruf in Deutschland machten ein Umdenken in der frühkindlichen Bildung und Betreuung erforderlich.

Wenn Deutschland, so die Meinung der Autoren, im globalen Wettbewerb bestehen wolle, bräuchten wir einen Paradigmenwechsel, der Kinder als wesentlichen Zukunftsfaktor wieder in den Mittelpunkt stelle und Eltern ermögliche, Familie und Beruf miteinander zu verbinden. Wirtschaftswachstum sei nur mit Bildungswachstum möglich. Von Bildung und Erziehung werde es wesentlich abhängen, wie die Kinder von heute mit den Herausforderungen und Belastungen von morgen umgehen werden.

Christine Henry-Huthmacher, Jedes Kind zählt: Neue Wege der frühkindlichen Bildung, Erziehung und Betreuung (Zukunftsforum Politik, Heft 58). Die Autoren sind Gisela Erler, Ilse Nagelschmidt, Wassilios E. Fthenakis, Stefan Sell, Antonin Finkelnburg, Ilse Wehrmann, Margarete Mix, Elisabeth Hoffmann, Harald Seehausen, Joachim Karschny, Axel Thelen und Heinz-Dieter Scheid.

Die Studie kann bei der Pressestelle bestellt werden oder auf der Homepage http://www.kas.de heruntergeladen werden.

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Tobias Bott

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O edícii

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