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Megacities – Zeitbombe oder Chance?

Dritte Konferenz der Konrad-Adenauer-Stiftung stellt Handlungsmodelle und strategische Lösungen vor

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Erstmals werden im Jahr 2007 weltweit mehr Menschen in Städten als im ländlichen Raum wohnen. Die Mehrheit der in den nächsten Dekaden zu erwartenden 80 Millionen neuen Stadtbewohner wird in die Städte der Entwicklungsländer, insbesondere Asiens, streben. Dort nimmt auch die Zahl der Megastädte sprunghaft zu. Megastädte mit mehr als fünf Millionen Einwohnern ziehen als globale Potenzial- und Risikoräume sowie wegen ambivalenter Entwicklungstrends wachsende Aufmerksamkeit auf sich.

Nach zwei Konferenzen im Jahre 2002 findet nun vom 24. bis zum 26. November 2003 im Bildungszentrum Schloss Eichholz (Urfelder Str. 221, 50389 Wesseling) die dritte internationale Konferenz zum Thema Megacities statt. Mitveranstalter sind die „Servicestelle Kommunen in der Einen Welt/InWEnt gGmbH“ und die „MegaCity TaskForce“ / Universität zu Köln. Unter der zentralen Fragestellung, wie nachhaltige Entwicklung und damit Zukunftsfähigkeit auch für Megastädte gewährleistet werden kann, werden für die vier Problemkomplexe Steuerbarkeit, Nachhaltigkeit, Mobilität und Flächennutzung konkrete Handlungsmodelle und strategische Lösungen zur Diskussion gestellt.

Gastvorträge von Experten aus Brasilien, Südafrika und den USA und ein „Markt der Möglichkeiten“ mit ausgewählten Präsentationen umrahmen die vier parallelen Arbeitsgruppensitzungen. Am Mittwoch, dem 26. November 2003, findet von 9.00 bis 10.30 Uhr am Veranstaltungsort ein Pressegespräch statt, bei dem die Ergebnisse der Konferenz erläutert werden.

Die Veranstaltung beginnt am Montag, dem 24. November 2003, um 14.00 Uhr und endet am Mittwoch, dem 26. November 2003, um 12.30 Uhr.

Die Konferenzsprachen sind Deutsch und Englisch. Die Vorträge und Arbeitsgruppen werden simultan gedolmetscht.

Das ausführliche Programm und Hintergrundinformationen erhalten Sie unter:

http://www.kas.de/proj/home/events/88/1/year-2003/month-11/veranstaltung_id-8600/index.html

Zu dieser Konferenz und dem Pressegespräch sind Sie sehr herzlich eingeladen.

U.A.w.g. unter Fax 030/26 996-288 oder

eMail

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