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Preis Soziale Marktwirtschaft 2005 für Hans B. Bauerfeind

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Der Thüringer Unternehmer Hans B. Bauerfeind erhält den Preis Soziale Marktwirtschaft 2005 der Konrad-Adenauer-Stiftung. Der Preis wird verliehen für herausragende Leistungen von Personen im Geiste der Sozialen Marktwirtschaft, die Mut machen, auch schwierigste Aufgaben entschieden anzupacken. Bauerfeind hat ein solches Beispiel gegeben, als er kurz nach der deutschen Wiedervereinigung 1991 von West nach Ost ging und an die Wiege der Gummistrumpfstrickerei seines Großvaters nach Zeulenroda zurückkehrte, um in den Aufbau des vereinten Deutschland zu investieren. Seither führt er von dort aus ein medizintechnisches Unternehmen, das mit seinen 1800 Mitarbeitern in den deutschen und internationalen Niederlassungen weltweit einen Umsatz von über 200 Mio. Euro erwirtschaftet.

Für die Jury war entscheidend, dass der 1940 geborene Bauerfeind nicht nur ein erfolgreicher mittelständischer Unternehmer ist, sondern nach der Wende angepackt und einen wichtigen Beitrag geleistet hat, um die Heimat seiner Väter wieder aufzubauen und seinen Teil dazu beizutragen, aus der deutschen Wiedervereinigung in schwierigem Umfeld eine ökonomische und gesellschaftliche Erfolgsgeschichte zu machen. Seine Unternehmensphilosophie, dass jeglicher Erfolg seine Grundlage in Tugenden wie Teamgeist, Ausdauer und Leistungswillen findet, ist für ihn zugleich Verpflichtung zum gemeinnützigen Engagement, das von regionaler Unterstützung kirchlicher Aktivitäten über vielfältige Stiftungstätigkeit bis zum Einsatz für den Breiten- und Spitzensport reicht.

Der Preis Soziale Marktwirtschaft der Konrad-Adenauer-Stiftung wird am 3. November 2005 im Rahmen eines Festakts in der Frankfurter Paulskirche verliehen.

Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.kas.de

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