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Sterben in Würde

Symposium in Berlin

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Die Bevölkerung altert überproportional stark in nahezu allen Gesellschaften Europas. Die Ängste insbesondere älterer Menschen vor Leiden und Tod führen daher zu einer immer breiteren Diskussion über eine menschenwürdige Hilfe und Begleitung in der letzten Lebensphase. Die weitreichende Legalisierung der Euthanasie in den Niederlanden, Belgien und anderen Ländern präsentiert eine neue „Kultur des Todes“. Kann und darf sie wirklich richtungsweisend für Europa sein? Ist „aktive Sterbehilfe“ tatsächlich eine Alternative? Was muss getan werden, um ein „Sterben in Würde“ zu ermöglichen?

Mit diesen Fragen beschäftigt sich das Symposium „Sterben in Würde“, das die Konrad-Adenauer-Stiftung zusammen mit den Christdemokraten für das Leben (CDL) am Donnerstag, dem 29. Januar 2004, 9.00 bis 17.30 Uhr, in der Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung in Berlin (Tiergartenstr. 35) veranstaltet. Die Referenten sind:

    • Prof. Dr. Manfred Spieker, Professor für Christliche Sozialwissenschaften, Universität Osnabrück,
    • Prof. Dr. Hans Intorp, Medizinische Fakultät der Universität Münster, ehem. Chefarzt der Inneren Abteilung des Uerdinger Krankenhauses,
    • Prof. Dr. Dr. Ulrich Eibach, Professor an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Bonn und Klinikseelsorger,
    • Dr. Christoph Böhr MdL, Vorsitzender der Wertekommission der CDU Deutschlands und Landesvorsitzender der CDU Rheinland-Pfalz,
    • Prof. Dr. Hubert Windisch, Lehrstuhl für Pastoraltheologie, Universität Freiburg,
    • Prof. Dr. Henk Jochemsen, Molekularbiologe, Direktor des Prof. Dr. G.A. Lindeboom-Instituts für medizinische Ethik in Ede, Niederlande,
    • Prof. Dr. Eberhard Klaschik, Lehrstuhl für Palliativmedizin, Universität Bonn, Mitglied der Enquete-Kommission „Ethik und Recht der modernen Medizin“ des Deutschen Bundestages,
    • Prof. Dr. Franco Rest, Professor für Erziehungswissenschaften, Sozialphilosophie / Sozialethik, Fachhochschule Dortmund,
    • Ute Borchers-Siebrecht, Wiss. Referentin der Seniorenunion der CDU-Niedersachsen.
Zu dieser Veranstaltung sind Sie sehr herzlich eingeladen. Für Journalisten besteht die Möglichkeit eines Gesprächs mit den Referenten während des Mittagessens (12.15 bis 13.00 Uhr) und beim Empfang (ab 17.00 Uhr). Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Rückmeldung (Fax: 030/26996-261 oder

eMail

) bis Mittwoch, dem 28. Januar 2004, falls Sie an dem Mittagessen und/oder am Empfang teilnehmen möchten.

Das ausführliche Programm finden Sie unter: http://www.kas.de/veranstaltungen/2004/9530_veranstaltung.html.

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O edícii

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Dr. Jochen Blind

Jochen Blind

Pressesprecher

jochen.blind@kas.de +49 30 26996-3227

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Dr

Pressereferent

johann.diest@kas.de +49 30 26996-3591

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Julia Berger bild

Presseassistentin

julia.berger@kas.de +49 30 26996-3272

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