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Wohlstand, Freiheit, Sicherheit

Gerhard Stoltenbergs Vermächtnis für die deutsche Politik

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Die deutsche Wirtschaft befindet sich auf Talfahrt. Was führt uns aus der Krise? Was kann aus christlich-demokratischer Sicht getan werden, um die Wirtschaft Deutschlands wieder an die Spitze zu führen? Welche Werte liegen der Leitidee der Sozialen Marktwirtschaft zugrunde?

Zum Gedenken an Dr. Gerhard Stoltenberg, langjähriges Vorstandsmitglied und stellvertretender Vorsitzender der Konrad-Adenauer-Stiftung, werden diese Fragen auf der Konferenz "Wohlstand, Freiheit, Sicherheit. Gerhard Stoltenbergs Vermächtnis für die deutsche Politik" am Mittwoch, 24. April 2002, 15.00 bis 17.00 Uhr, in der Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung in Berlin (Tiergartenstr. 35) diskutiert. Nach der Begrüßung durch Ministerpräsident Dr. Bernhard Vogel MdL, Vorsitzender der Konrad-Adenauer-Stiftung, umrahmen die Vorträge von Friedrich Merz MdB, Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, und Prof. Dr. Hans-Peter Schwarz, Mitglied der Konrad-Adenauer-Stiftung, eine Gesprächsrunde. Unter der Moderation des Publizisten Dr. Hugo Müller-Vogg diskutieren Bischof a.D. Karl Ludwig Kohlwage, Dr. Hans Reckers, Präsident der Landeszentralbank Hessen, Dipl.-Ing. Josef Riegler, Vizekanzler a.D. der Republik Österreich und Präsident des Öko-Sozialen Forums Europa, Staatssekretär a.D. Prof. Dr. Otto Schlecht und Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Hans Tietmeyer, Präsident der Deutschen Bundesbank i.R., über aktuelle Fragen der Sozialen Marktwirtschaft.

Dr. Gerhard Stoltenberg war ein überzeugter Ordnungspolitiker und genoss insbesondere als Finanzminister hohes Ansehen als Garant für wirtschafts- und finanzpolitische Souveränität. Er verkörperte wie kaum ein andere die Ideen Ludwig Erhards, dessen 25. Todestag in diesen Tagen begangen wird. Er steht für eine Generation von politischen Gestaltern, die – durch eine protestantische Ethik und christliche Werte geprägt – für das Gemeinwohl das Beste erreichen wollten. Sein politisches Handeln und sein Verständnis der Sozialen Marktwirtschaft stecken den thematischen Rahmen der Veranstaltung ab.

U.A.w.g. unter Tel.: 030/26 996 – 216, Fax: -261 oder

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