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Pressemitteilungen

Zur Situation der Menschenrechte auf dem westlichen Balkan

Einladung zum Pressefrühstück

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Nicht erst die gewalttätigen Unruhen im Kosovo im März 2004 haben vor Augen geführt, dass die Region Südosteuropa trotz positiver Entwicklungen nach wie vor nicht gänzlich befriedet ist. Gerade durch die ethnische Zusammensetzung der einzelnen Republiken des ehemaligen Jugoslawien entstehen immer wieder Konflikte.

Ein Schwerpunkt der Arbeit der Konrad-Adenauer-Stiftung in diesen Ländern ist, das Augenmerk auf die Einhaltung von Menschen- und Minderheitenrechten zu richten. Vom 19. bis zum 23. Oktober 2004 besuchen Politiker aus den westlichen Balkanstaaten auf Einladung der Stiftung die Bundesrepublik, um Gespräche über die Situation der Menschenrechte in ihren Ländern zu führen und am Zukunftsforum der Konrad-Adenauer-Stiftung teilzunehmen, das am 21. Oktober 2004 zu diesem Thema in Berlin stattfindet.

Die Gäste sind:

aus Serbien und Montenegro: Zeljko Sturanovic (Justizminister), Rasim Ljajic (Minister für Menschenrechte und Minderheiten) und seine Stellvertreterin, Jelena Markovic sowie Suzana Grubjesic (G 17 Plus Parlamentsabgeordnete); aus Bosnien und Herzegowina: Mato Tadic (Vorsitzender des Verfassungsgerichts), Branco Todorovic (Leiter des Helsinkikommitees für Menschenrechte der Republik Srpska), Srdan Disdarevic (Leiter des Helsinkikommitees für Menschenrechte für Bosnien und Herzegowina); aus Makedonien: Prof. Dr. Gordana Siljanovska, (Ministerin a.D., Rechtswissenschaftliche Fakultät Skopje), Dr. Gjorge Ivanov (Direktor des Institute for Democracy, Solidarity and Civil Society) und Vasil Velkov (Präsident des Macedonian Euro-Atlantic Forums).

Am Freitag, den 22. Oktober 2004, 9.00 Uhr, findet in der Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung in Berlin (Tiergartenstr. 35) ein Pressefrühstück mit den Gästen statt. Neben dem Thema Menschenrechte wird die Lage im Balkan Schwerpunkt sein.

Zu diesem Pressegespräch sind Sie sehr herzlich eingeladen. Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Rückmeldung unter unter Fax 030/26 996-261 oder E-Mail: susanne.kophal@kas.de.

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O edícii

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Berlin Deutschland

Dr. Jochen Blind

Jochen Blind

Pressesprecher

jochen.blind@kas.de +49 30 26996-3227

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Pressereferent

johann.diest@kas.de +49 30 26996-3591

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Presseassistentin

julia.berger@kas.de +49 30 26996-3272

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