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Krátke správy kancelárie KAS o politickej situácii v krajine

Publikationen

Wählt Südafrika die nukleare Energiezukunft?

Die Veränderung der Atomkraft-Klientel- BRICS anstelle von OECD?

Weltweit schalten viele Staaten ihre Atomkraftwerke (AKW) ab und suchen stattdessen Alternativen für eine suffiziente Energieversorgung. Südafrika dagegen plant den Ausbau atomarer Energie. 9,6 GW sollen zukünftig zusätzlich aus Atomenergie gewonnen werden. Südafrika muss sich, als Schwellenland, mit der steigenden Nachfrage nach bezahlbarem Strom von Industrie und Bevölkerung und der selbstauferlegten Minimierung der CO2 Emission durch die Stromproduktion auseinandersetzen. Es steht vor der Aufgabe seine Energiezukunft nachhaltig, kostengünstig und CO2-arm zu planen.

G20-Präsidentschaft der Türkei – von Prioritäten, Gestaltungsmöglichkeiten und Aktionsplänen

Ab dem 01. Dezember hat die Türkei den G20-Vorsitz übernommen und wird damit für die Dauer eines Jahres federführend die Geschicke der Gruppe der 19 wichtigsten Industrie- und Schwellenländer und der EU leiten. Bis zum G20-Gipfel der Staats- und Regierungschefs, der am 15.-16. November in 2015 in Antalya stattfinden soll, werden weitere Treffen der Finanzminister und Zentralbankchefs folgen. Den Auftakt bildet ein Treffen der wichtigsten Wirtschaftsverbände der G20-Länder am 15. Dezember 2014 in Istanbul.

Klaus Johannis ist neuer Staatspräsident Rumäniens

Auch die Stichwahl wurde überschattet von Manipulationsversuchen durch die Regierung von Premierminister und Präsidentschaftskandidat Victor Ponta.

Regierungspartei siegt deutlich

Wahlen in Namibia

Wahlen in Namibia am 28. November 2014: Regierungspartei SWAPO siegt offenbar deutlich, leichte Zugewinne für die DTA, starke Verluste für die RDP. Zahlreiche Wahlpannen der Wahlkommission ECN verhindern teilweise die Stimmabgabe.

Zur Resonanz der türkischen G20-Präsidentschaft in den türkischen Medien

Die Türkei übernimmt als derzeit sechzehnt-größte Volkswirtschaft und „golbal player“ zum 1. Dezember 2014 den G20-Vorsitz und wird 2015 Gastgeber des G20-Gipfeltreffens in Antalya. Für die Türkei stellt die einjährige Präsidentschaft des zentralen Forums für die internationale wirtschaftliche Zusammenarbeit der 20 wichtigsten Industrie- und Schwellenländer einen erheblichen Prestigegewinn dar und wird dementsprechend in der türkischen Presse vorab als wichtiges Ereignis gewürdigt.

Lateinamerika und COP20

Mit einer Bevölkerung von ca. 615 Millionen, von der ein Großteil in Städten lebt, versucht die Region Lateinamerika und Karibik sich in erhörtem Maße in globale Umweltthemen einzubringen, insbesondere im Hinblick auf die Herausforderungen des Klimawandels. Jetzt hat Lateinamerika eine einzigartige Möglichkeit sich in der internationalen Klimadebatte zu positionieren. Im Dezember findet die 20. Weltklimakonferenz in Lima, Peru statt. Der Bericht, unten als PDF zum Download zur Verfügung, bietet einen überblick des Themas in Lateinamerika.

Papst Franziskus zu Besuch in der Türkei

Auf Einladungen des türkischen Staatspräsidenten, des ökumenischen Patriarchen von Konstantinopel und des Vorsitzenden der türkischen katholischen Bischofskonferenz reist Papst Franziskus heute zu einem dreitägigen Besuch in die Türkei. Es ist der insgesamt vierte Besuch eines Papstes in der Türkei.

Absichtserklärung der Koalitionsparteien

Die Koalitionspartner Gerb und der Reformblock haben kurz nach der Regierungsbildung eine Absichtserklärung unterzeichnet, die als Grundlage für das noch zu erarbeitende Regierungsprogramm angesehen werden kann.

Kommunalwahlen in der Slowakei

Sieg der unabhängigen Kandidaten

Die Enttäuschung, die der Wahlsieg des linken Kandidaten, Milan Ftáčnik, von der SMER-SD in der Hauptstadt der Slowakischen Republik (SR) Bratislava vor vier Jahren auslöste, wiederholte sich bei den Kommunalwahlen am 15. November 2015 nicht. Die Bürger der Hauptstadt wählten den unabhängigen Kandidaten, Ivo Nesrovnal, mit einem überzeugenden Ergebnis zu ihrem Oberbürgermeister.

Große Koalition im Kosovo

Am 19. November 2014 haben sich fünf Monate nach den Parlamentswahlen im Kosovo die zwei größten Parteien des Landes auf eine Koalition geeinigt. Vorausgegangen waren dieser Einigung parteiinterne Beratungen und ein Treffen bei der kosovarischen Staatspräsidentin, Atifete Jahjaga, zur Beendigung des politischen Stillstands im Kosovo. An dem Gespräch nahm auch die US-Botschafterin, Tracy Ann Jacobson, teil. Die beiden Parteivorsitzenden Isa Mustafa (LDK) und Hashim Thaçi (PDK) gaben bekannt, das Land in den kommenden vier Jahre gemeinsam regieren zu wollen.

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vydavateľ

Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.