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Religion zwischen Anpassung und Abgrenzung

Die Botschaft des Chanukkah-Festes für den Glauben in der Moderne

Alle monotheistischen Religionen stehen von der Herausforderung, die Balance zwischen Herkunft und Zukunft, zwischen Glauben und Vernunft immer wieder neu zu finden. Das schwächt nicht ihre Identität, sondern stärkt sie. Zu diesem Ergebnis kam ein Seminar, das die KAS Israel gemeinsam mit dem Interreligiösen Koordinierungsrat in Israel (ICCI) am 10. Dezember 2012, am dritten Abend des Chanukkah-Festes, veranstaltete.

Kriegsvölkerrecht und Strafvollzug: Ein begrifflicher Widerspruch?

Die 7. jährliche Minerva/ ICRC/ KAS Konferenz zum Völkerrecht

Das Minerva-Center für Menschenrechte an der Hebräischen Universität Jerusalem und das Internationale Komitee des Roten Kreuzes, in Kooperation mit der Konrad-Adenauer-Stiftung Israel, luden zahlreiche Wissenschaftler und Fachleute nach Jerusalem ein, um vom 4. bis 5. Dezember 2012 über die komplexe und immer signifikanter werdenden Wechselwirkungen zwischen zwei internationalen Rechtsgrundlagen zu diskutieren: das Kriegsvölkerrecht, das sich aus dem Humanitären Völkerrecht ableitet, und die Strafverfolgung, deren Fundament vor allem das Menschenrechtsgesetz ist.

Wirtschaft im Schatten der Politik

Am 29. November 2012, dem Tag, der durch die Aufwertung der Palästinenser zum Beobachterstaat bei den Vereinten Nationen (VN) zu einem historischen Datum in den israelisch-palästinensischen Beziehungen werden sollte, veranstaltete die Konrad-Adenauer-Stiftung Israel in Zusammenarbeit mit dem Israel / Palestine Center for Research and Information (IPCRI) ein Treffen zwischen israelischen und palästinensischen Wirtschaftsexperten sowie Vertretern der internationalen Gemeinschaft in Israel und den Palästinensischen Gebieten.

Arabische Politik in Israel

Zur Rolle arabischer Parteien im Knesset-Wahlkampf

Am 27. November 2012 veranstalteten das Konrad-Adenauer-Programm für jüdisch-arabische Zusammenarbeit (KAP) an der Universität Tel Aviv und die KAS Israel eine Konferenz über die Rolle arabischer Parteien im Knesset-Wahlkampf.

„Wieder gut machen“

Kulturelle Ansätze zur Aufarbeitung vergangener Menschenrechtsverletzungen

In Kooperation mit dem Minerva-Institut für Menschenrechte der Hebräischen Universität Jerusalem veranstaltete die Konrad-Adenauer-Stiftung am 18. und 19. November eine Konferenz zum Thema „Wieder gut machen“: Kulturelle Ansätze zur Aufarbeitung vergangener Menschenrechtsverletzungen.

Grüne Städte – Wo liegt der Anreiz?

Bürgerschaftliches Engagement in Deutschland und Israel für mehr Umweltschutz

Am 12. November 2012 veranstaltete die Konrad-Adenauer-Stiftung im Rahmen der vom Israelischen Städte- und Gemeindebund (ULAI) organisierten israelisch-deutschen Konferenz „In Freundschaft verbundene Städte“ einen Runden Tisch zum Thema „Grüne Städte – Wo liegt der Anreiz?“. Im Zentrum stand die Bedeutung bürgerschaftlichen Engagements für nachhaltige Entwicklung auf kommunaler Ebene.

Neu bedacht: Orientalismus vs. Okzidentalismus

Am 1. November 2012 veranstalte die Konrad-Adenauer-Stiftung in Kooperation mit dem Center for the Study of European Politics and Society an der Ben-Gurion Universität in Be’er Sheva einen Experten-Workshop zum Thema „Neu bedacht: Orientalismus vs. Okzidentalismus“. Wissenschaftler aus Israel, Deutschland und Italien erörterten die Entwicklungen der vergangenen Jahre und untersuchten die Frage, welche Spuren der Arabische Frühling in der Wahrnehmung des „Orients“ hinterlassen hat.

Die Krise im Nahen Osten: Auswirkungen auf Demokratie, Entwicklung und Sicherheit

Regionale, transnationale und externe Akteure

Im Rahmen der Experten-Workshopreihe „Die Krise im Nahen Osten: Auswirkungen auf Demokratie, Entwicklung und Sicherheit“, die gemeinsam von der Konrad-Adenauer-Stiftung Israel und dem Insitute for Counterterrorism (ICT) am Interdisciplinary Center Herzlyia (IDC) veranstaltet wurde, fand am 18. Oktober 2012 der zweite Workshop zum Thema „Regionale, transnationale und externe Akteure“ statt.

Gemeinsame palästinensisch-israelische Initiativen für den Frieden

In Zusammenarbeit mit dem Israel / Palestine Center for Research and Information (IPCRI) veranstaltete die KAS Israel am 17. Oktober eine Podiumsdiskussion, die sich mit der Bedeutung gemeinsamer palästinensisch-israelischer Friedensinitiativen auseinandersetzte. Es referierten unter anderem Dr. Gershon Baskin und Hanna Siniora, ehemalige Co-Direktoren von IPCRI, über ihre gemeinsamen Erfahrungen im palästinensisch-israelischen Dialog. Anschließend legten Riman Barakat und Dan Goldenblatt, das neue Leitungsgespann, ihre Vision zum Voranbringen einer Friedenslösung im Nahost-Konflikt dar.

IPCRI und KAS

Würdigung einer bewährten Partnerschaft

Am 17. Oktober 2012 veranstalteten das Israel/Palestine Center for Research and Information (IPCRI) und die KAS Israel eine Debatte zum Thema „Gemeinsame palästinensisch-israelische Initiativen für den Frieden: Vergangenheit, Gegenwart und Zukunftsperspektiven“. In seinen einleitenden Bemerkungen würdigte Michael Mertes, Leiter des Auslandsbüros Israel der KAS, die langjährige Zusammenarbeit zwischen IPCRI und der KAS.

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Über diese Reihe

Die Konrad-Adenauer-Stiftung, ihre Bildungsforen und Auslandsbüros bieten jährlich mehrere tausend Veranstaltungen zu wechselnden Themen an. Über ausgewählte Konferenzen, Events, Symposien etc. berichten wir aktuell und exklusiv für Sie unter www.kas.de. Hier finden Sie neben einer inhaltlichen Zusammenfassung auch Zusatzmaterialien wie Bilder, Redemanuskripte, Videos oder Audiomitschnitte.

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Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.