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Publikationen zum Thema „Freiheit braucht Sicherheit“

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© TheDigitalArtist, pixabay

Sicherheitspolitik 2.0 im Kommunikationsraum

Eine wertebasierte wehrhafte Demokratie braucht eine wehrhafte wertebasierte Kommunikation

Die klassischen Dimensionen der Verteidigungspolitik unterliegen einem fundamentalen Wandel. Ein Grund ist die zunehmend vernetzte und digitalisierte Welt. Der Hard Power tritt die Soft Power mindestens gleichberechtigt zur Seite. Kommunikation ergänzt den Gedanken der Soft Power als wesentliche Schlüsselgröße einer modernen, zeitgemäßen Sicherheits- und Verteidigungspolitik. Wie lässt sich dieser Paradigmenwechsel beschreiben? Und wie ist die deutsche Verteidigungspolitik dafür gewappnet?

Hans Permana / flickr / CC BY-NC 2.0 / creativecommons.org/licenses/by-nc/2.0/

Polens Einstieg in die Kernkraft entscheidet sich möglicherweise in den nächsten Monaten

Raus aus der Kohle, rein ins Nuklearzeitalter?

Ähnlich wie in Deutschland bereits in den vergangenen Jahren forciert, wird es auch in Polen in den nächsten Jahren zu einer grundlegenden Transformation des Energiesektors kommen. Während es in der Bundesrepublik jedoch mehrheitlich politischer Wille ist, neben dem Kohleausstieg auch die Energiegewinnung aus Kernkraft zugunsten von erneuerbaren Energien aufzugeben, sieht die derzeitige polnische Regierung in der Atomenergie eine entscheidende Alternative für die notwendig gewordene Dekarbonisierung des Landes.

Bundeswehr: Sascha Jung

Der Einsatz der Bundeswehr in der Corona-Krise

Brandenburger "Forum Landespolitik: Fokus Corona"

Online-Gespräch mit Oberstarzt Dr. Harbaum vom BMVg und Major Heuer vom IT-Bataillon 381 in Stokow/Mark

Flickr/Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten/CC BY 2.0

Eskalation in der Ostukraine

Verschärfte Sicherheitslage im russisch-ukrainischen Konflikt

Im Konflikt zwischen der Ukraine und den von Russland unterstützten Separatisten gibt es auch nach sieben Jahren keine Perspektive auf eine stabile Friedenslösung. Während in den letzten Monaten Waffenruhe herrschte, sind nun erneut intensive Gefechte zwischen den Konfliktparteien ausgebrochen. Die Entwicklungen sind beunruhigend, aber keineswegs ungewöhnlich. Seit 2014 hat der Konflikt mehr als 13.000 Menschenleben gekostet, große Teile der ukrainischen Regionen Luhansk und Donezk sind zerstört und immer wieder kam es in den letzten Jahren zu beträchtlichen militärischen Konfrontationen.

Adobestock/Antje

Clankriminalität als Gefahr für die Innere Sicherheit

Hintergründe eines kriminellen Phänomens

Clankriminalität ist ein medial, politisch und gesellschaftlich besonders wahrgenommenes Phänomen, das sich stark auf das Sicherheitsgefühl der Menschen in Deutschland auswirkt. In der Auseinandersetzung mit dem Thema ergeben sich noch immer definitorische Unschärfen und Unsicherheiten.

Die Interventionspolitik des Warschauer Paktes im Kalten Krieg

Die Auflösung des Warschauer Pakts beendete die sowjetische Hegemonie über Osteuropa. Anders als in der Hochzeit des Kalten Kriegs, in der Reformbestrebungen in Ungarn 1956 und in der Tschechoslowakei 1968 mit blutigen Mitteln niedergeschlagen worden waren, fanden sich am Ende der 1980er Jahre nicht mehr genügend Befürworter von militärischen Interventionen im Kreml und innerhalb der Regierungen in Osteuropa. Spätestens mit der Deutschen Wiedervereinigung 1990 wurde offenbar, dass das Bündnis keine Zukunft mehr hatte.

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Einsatz für Religionsfreiheit – gestern, heute, morgen

Interviews mit Expertinnen und Experten aus Politik und Zivilgesellschaft

Das Thema Religionsfreiheit war bis vor zwanzig Jahren im öffentlichen Diskurs und in den Medien kaum präsent. Heute begegnet es uns fast täglich. Staat und Gesellschaft sind durch Säkularisierung und Zuwanderung gefordert, sich der Herausforderung zunehmender religiöser und weltanschaulicher Vielfalt anzunehmen.

USAF

Die Bundeswehr braucht Kampfdrohnen

Erfahrungen aus dem Krieg zwischen Armenien und Aserbaidschan

Gespräch mit dem Oberst der Luftwaffe a.D. Richard Drexl

John Steedman, CC BY 2.0 via Wikimedia Commons: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:General_view_of_Shusha.jpg

Der Krieg zwischen Armenien und Aserbaidschan

Ein Gepräch mit Dr. Thomas Schrapel, Direktor KAS Regionalprogramm Südkaukasus

KAS/yellow too, Pasiek Horntrich GbR

Dschihadismus in Österreich

Eine gefährliche Szene mit großer ideologischer Strahlkraft

Am 2. November 2020 verübte ein Attentäter den ersten dschihadistischen Anschlag in Österreich. Er tötete vier und verletzte 23 Menschen in der Wiener Innenstadt, bevor er selbst von der Polizei erschossen wurde. Das Geschehen verdeutlicht, wie gefährlich der österreichische islamistische Terrorismus schon seit Jahren ist. In unserer Studie analysieren wir die aktuelle Gefahrenlage, die entsprechenden Bekämpfungsstrategien und die politische Debatte.