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Análisis y Opiniones

Die Zukunft der deutsch-amerikanischen Beziehungen (III): Sicherheitspolitik

Die Wahl Donald J. Trumps zum Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika hat die internationale Politik in Aufruhr versetzt. Was bedeutet die Wahl für die deutsch-amerikanischen Beziehungen? Der Arbeitskreis Junge Außenpolitiker der Konrad-Adenauer-Stiftung macht in drei zusammenhängenden Papieren Vorschläge, wie die deutsche Politik agieren sollte. In diesem dritten und abschließenden Papier werden Thesen zur künftigen amerikanischen Außen- und Sicherheitspolitik formuliert und Empfehlungen für deutsche Entscheidungsträger ausgesprochen.

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Zum Mitnehmen

  • Die amerikanische Außen- und Sicherheitspolitik wird von zwei Lagern geprägt: dem der Traditionalisten und dem der Nationalisten. Der Präsident lässt sich bislang keinem „Camp“ eindeutig zuordnen.
  • Nicht zuletzt aufgrund dieser beiden Lager fehlt der amerikanischen Außen- und Sicherheitspolitik bisher eine klare strategische Linie.
  • Es ist jedoch zu vermuten, dass Trump mehr auf militärische Stärke, denn auf Diplomatie setzen wird.
  • Die USA unter Trump werden ihrer Forderung nach mehr transatlantischer Lastenteilung mehr Nachdruck verleihen.
  • Deutschland sollte dieser Forderung nachkommen, da es im strategischen Interesse Berlins liegt, mehr in seine Verteidigung zu investieren.

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Sobre esta serie

La serie informa de forma concentrada sobre las posiciones importantes de la Fundación Konrad Adenauer en temas de actualidad. Los números individuales presentan las principales conclusiones y recomendaciones, ofrecen breves análisis, explican los planes futuros de la Fundación y nombran a las personas de contacto de la KAS.

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Editor

Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.

erscheinungsort

Sankt Augustin Deutschland

Dra. Kristin Wesemann

Dr

Jefe de Estrategia y Planificación

kristin.wesemann@kas.de +49 30 26996-3803

Sophie Steybe

Referentin Publikationen

sophie.steybe@kas.de +49 30 26996-3726