Publicador de contenidos

golero / iStock by Getty Images

Análisis y Opiniones

Gekommen, um zu bleiben – Deutschlands Engagement im Indo-Pazifik III

de Alexander Badenheim

Mehr Freihandel wagen: Für die Stärkung des barrierefreien Handels mit den Ländern im Indo-Pazifik

Der Arbeitskreis Junge Außenpolitik der Konrad-Adenauer-Stiftung hat in einer Reihe von Hintergrundgesprächen mit Experten und Expertinnen Deutschlands Engagement im Indo-Pazifik diskutiert: Die Autoren machen konkrete Vorschläge, wie Deutschland sich in der strategisch wichtigen Region in den Feldern Rohstoff-, Sicherheits- und Handelspolitik stärker einsetzen kann. In diesem dritten Papier wird u.a. auf einen pragmatischeren Ansatz bei der Aushandlung von EU-Freihandelsabkommen verwiesen.

Publicador de contenidos

Por favor, haga clic aquí para ver el contenido.
O ajustar la configuración de las cookies en la política de privacidad.

Deutschlands Engagement im Indopazifik: Freihandel

Interview mit Alexander Badenheim

YouTube, onlinekas

Die wirtschaftliche und strategische Bedeutung des Indo-Pazifiks ist in den vergangenen Jahren enorm gestiegen. So gilt der Raum als eine der dynamischsten Regionen der Welt mit einer überdurchschnittlich jungen Bevölkerung und rasant wachsenden Märkten. Einige der weltweit wichtigsten Handels- und Seerouten führen durch diese globale Schlüsselregion. Gleichzeitig ist die Region zu einem Schauplatz geopolitischer Rivalitäten, zunehmender Militarisierung sowie territorialer Streitigkeiten geworden und entwickelt sich mehr und mehr zu einem Pulverfass. 

Der Indo-Pazifik ist auch verstärkt ins Blickfeld der deutschen Außen- und Sicherheitspolitik gerückt. Mit der Verabschiedung der Indo-Pazifik Leitlinien im September 2020 hat Deutschland ein klares Bekenntnis für mehr Engagement mit den Anrainerstaaten vorgelegt und angekündigt, sich stärker für seine Interessen in diesem Raum einzusetzen. 

Der Indo-Pazifik hat sich den vergangenen Jahren zu einer der am stärksten und schnellsten wachsenden Wirtschaftsregionen der Welt entwickelt. Angesichts der wirtschaftlichen und geostrategischen Vorzüge des Freihandels sollte Deutschland sich innerhalb der EU stärker für eine Ausweitung des Freihandels im Indo-Pazifik einsetzen und einen schnelleren Abschluss von Verhandlungen über Freihandelsabkommen anstreben. Dabei sollte vermieden werden, dass Handelspolitik mit anderen Zielen überfrachtet wird.

Lesen Sie dazu mehr hier im PDF.

Compartir

Publicador de contenidos

Personas de contacto

Jan Senkyr

Jan Senkyr bild

Referent Außen- und Sicherheitspolitik

jan.senkyr@kas.de +49 30 26996-3936

comment-portlet

Kommentare

Bitte melden Sie sich an, um kommentieren zu können

Publicador de contenidos

Sobre esta serie

La serie informa de forma concentrada sobre las posiciones importantes de la Fundación Konrad Adenauer en temas de actualidad. Los números individuales presentan las principales conclusiones y recomendaciones, ofrecen breves análisis, explican los planes futuros de la Fundación y nombran a las personas de contacto de la KAS.

Dra. Kristin Wesemann

Dr

Jefe de Estrategia y Planificación

kristin.wesemann@kas.de +49 30 26996-3803

Sophie Steybe

Referentin Publikationen

sophie.steybe@kas.de +49 30 26996-3726