Den Stand der Konrad-Adenauer-Stiftung besuchten neben dem Vorsitzenden der Konrad-Adenauer-Stiftung und Präsidenten des Deutschen Bundestages a.D. Prof. Dr. Norbert Lammert und der Stellvertretenden Vorsitzenden der Stiftung und Ministerin für Inneres und Sport des Landes Sachsen-Anhalt Dr. Tamara Zieschang unter anderem die Präsidentin des Deutschen Bundestages Julia Klöckner, Bundespräsident a.D. Christian Wulff, Philipp Amthor MdB, Roderich Kiesewetter MdB, Thomas Rachel MdB, die Bevollmächtigte des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) Prälatin Dr. Anne Gidion und der Präsident der Diakonie Deutschland Rüdiger Schuch.
Zum Motto des Kirchentages „Mutig, stark, beherzt“ regte der Vorsitzende Prof. Dr. Norbert Lammert bei seinem Besuch am Stand an, darüber nachzudenken, dass diese drei Begriffe auf Lücken aufmerksam machten. Sie legten die Frage nahe, ob wir wirklich so stark seien, wie wir uns fühlten, so mutig bei Veränderungen, die wir bräuchten, und so beherzt in der Wahrnehmung von Herausforderungen, in der Notwendigkeit und den Möglichkeiten der Umsetzung. Diese Fragestellungen seien Themen, die sich in den Kirchen, in den politischen Parteien und in unserer Gesellschaft stellten. Die Konrad-Adenauer-Stiftung sei als politische Stiftung eine der wichtigen Brücken zwischen verschiedenen großen und kleinen Institutionen unserer Gesellschaft. Die Aufforderung, stark und mutig zu sein und Probleme beherzt anzupacken, könne dabei nur willkommen sein.
Ministerin Dr. Tamara Zieschang erklärte am Stand der Konrad-Adenauer-Stiftung, dass schon der Eröffnungsgottesdienst gezeigt habe, dass die Menschen die großen Fragen unserer Gesellschaft diskutieren wollten. Die Konrad-Adenauer-Stiftung gebe in Berlin und anderorts viele Angebote für den Dialog. Das Motto „Mutig, stark, beherzt“ sollte nicht nur ein Motto für den Kirchentag, sondern auch für die neue deutsche Debattenkultur sein.
Thomas Rachel MdB, Fachsprecher für Kirchen und Religionsgemeinschaften der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und Bundesvorsitzender des Evangelischen Arbeitskreises der CDU/CSU, betonte, dass es wichtig sei, dass wir mit den christlichen Kirchen Partner hätten, die sich am Gemeinwohl orientiert für die weitere Entwicklung unserer Gesellschaft einsetzten.
Für den 39. Deutschen Evangelischen Kirchentag in Hannover wurden nach Veranstalterangaben rund 81.000 Eintrittskarten verkauft. Insgesamt fanden rund 1.500 Veranstaltungen statt.
Zum Motto des Kirchentages „Mutig, stark, beherzt“ regte der Vorsitzende Prof. Dr. Norbert Lammert bei seinem Besuch am Stand an, darüber nachzudenken, dass diese drei Begriffe auf Lücken aufmerksam machten. Sie legten die Frage nahe, ob wir wirklich so stark seien, wie wir uns fühlten, so mutig bei Veränderungen, die wir bräuchten, und so beherzt in der Wahrnehmung von Herausforderungen, in der Notwendigkeit und den Möglichkeiten der Umsetzung. Diese Fragestellungen seien Themen, die sich in den Kirchen, in den politischen Parteien und in unserer Gesellschaft stellten. Die Konrad-Adenauer-Stiftung sei als politische Stiftung eine der wichtigen Brücken zwischen verschiedenen großen und kleinen Institutionen unserer Gesellschaft. Die Aufforderung, stark und mutig zu sein und Probleme beherzt anzupacken, könne dabei nur willkommen sein.
Ministerin Dr. Tamara Zieschang erklärte am Stand der Konrad-Adenauer-Stiftung, dass schon der Eröffnungsgottesdienst gezeigt habe, dass die Menschen die großen Fragen unserer Gesellschaft diskutieren wollten. Die Konrad-Adenauer-Stiftung gebe in Berlin und anderorts viele Angebote für den Dialog. Das Motto „Mutig, stark, beherzt“ sollte nicht nur ein Motto für den Kirchentag, sondern auch für die neue deutsche Debattenkultur sein.
Thomas Rachel MdB, Fachsprecher für Kirchen und Religionsgemeinschaften der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und Bundesvorsitzender des Evangelischen Arbeitskreises der CDU/CSU, betonte, dass es wichtig sei, dass wir mit den christlichen Kirchen Partner hätten, die sich am Gemeinwohl orientiert für die weitere Entwicklung unserer Gesellschaft einsetzten.
Für den 39. Deutschen Evangelischen Kirchentag in Hannover wurden nach Veranstalterangaben rund 81.000 Eintrittskarten verkauft. Insgesamt fanden rund 1.500 Veranstaltungen statt.
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