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Nahrungsmittelsicherheit im Nahen Osten und Nordafrika

Zwischen Notstand und Pragmatismus

Unmittelbar nach dem russischen Angriffskrieg in der Ukraine rückte der Nahe Osten und Nordafrika erneut ins Zentrum der Aufmerksamkeit. Nahrungsmittelsicherheit, ein bis dato randständiges Konzept der Fachliteratur, rückte ins Zentrum des Interesses regionaler und globaler Akteure. Die Befürchtung kam auf, Europa müsse neben den Herausforderungen des konventionellen Staatenkrieges an seiner östlichen Flanke auch die Folgen einer erneuten Stabilitätskrise in seiner südlichen Peripherie adressieren. Die Realität ist indes eine andere. Die Staaten der Region konnten nicht zuletzt wegen einer diplomatischen Flexibilität und Neutralität auf die Krise reagieren. Wie hat sich der Krieg auf die Region ausgewirkt? Haben die Länder der Region Strategien einer langfristigen Diversifizierung ihrer Nahrungsmittelquellen verfolgt? Woher beziehen die Länder nun ihre Getreidelieferungen? Welche Auswirkungen sind vom kürzlichen Ende des Getreideabkommens zwischen Russland und der Ukraine zu erwarten? Mit diesen Fragen richten sich die Blicke dieser Zusammenstellung auf Ägypten, Libanon, Libyen, Marokko und Tunesien. Diese Länder galten als besonders gefährdet von Nahrungsmittelkrisen. Abschließend fasst eine regionale Perspektive die Trends regional zusammen und zeigt mögliche Lösungsansätze auf.

Abschied

Die Recherchestipendiatin des KAS-Medienprogramms Südosteuropa, Birgit Wetzel, und der Leiter des KAS-Büros Bulgarien, Norbert Beckmann-Dierkes, beim Abschied nach Abschluss des Aufenthaltes von Frau Wetzel.

The Republic of Korea and the IPEF

The Indo-Pacific Economic Framework (IPEF) was announced as newly elected President Yoon began a tilt towards the United States (US), endorsing it as a chance to write rules and not take them.

Konflikt in der christlichen Gemeinschaft im Irak

Innere Konflikte einer jahrtausendealten Gemeinde

Die Zahl der Christen im Nahen und Mittleren Osten hat in den letzten Jahrzehnten rapide abgenommen. Während beispielsweise im Irak nach dem Sturz Saddam Husseins im Jahr 2003 noch rund 1,5 Millionen Christen lebten, sind es heute nicht mehr als 250.000. Die Gründe dafür sind unterschiedlich. Insbesondere kriegerische Auseinandersetzungen und die Schre-ckensherrschaft des sogenannten Islamischen Staats (IS) in Teilen des Irak haben den Exodus irakischer Christen verstärkt. Auch nach dem Ende der Herrschaft des IS ist die Lage der christlichen Gemeinde im Irak, die zu den ältesten in der gesamten Region gehört, schwierig. Doch neben externen Faktoren spielen zunehmend interne eine Rolle: Den irakischen Christen droht eine Spaltung, die zur Aufreibung der Gemeinde führen könnte.

Michael McArthur/CBC News

September Briefing

Young Canadians’ Biggest Fears

KAS Canada Briefings are monthly reports that address prominent national issues.

Experiencias y reflexiones a cuatro años del estallido social

After Cívico

El 6 de septiembre se llevó a cabo el seminario "Experiencias y reflexiones a cuatro años del estallido social" en el marco del ciclo de seminarios coordinados junto a la Fundación Chile Cívico.

The EU, the Indo-Pacific and the US-led IPEF: Which Way Forward?

The paper provides a European Union (EU) perspective on the Indo-Pacific Economic Framework (IPEF). First, the recent progress made by the IPEF has given new momentum to the EU’s engagement with the Indo-Pacific (IP) partners and to its recently launched Indo-Pacific strategy.

Adobe Stock / adonis_abril

Argentinien vor den Wahlen

Die Hoffnung auf den Umschwung

Am 22. Oktober finden in Argentinien Präsidentschafts- und Parlamentswahlen statt. Das seit Jahrzehnten von Verschuldungs- und Wirtschaftskrisen geplagte Land scheint bei einer Inflation von 125%, einer Armutsrate von 44% und einer chronischen Devisenknappheit und damit einhergehenden Verknappung von Importgütern, in der Wahrnehmung der Bürger an einem Tiefpunkt angekommen zu sein. Die Wut auf die traditionellen politischen Eliten, die das einst zu den reichsten Ländern der Welt gehörende Argentinien herabgewirtschaftet haben, ist groß. Die Stimmung vor den Wahlen oszilliert zwischen verzweifelt, aufgeheizt und hoffnungsfroh auf ein „es kann nur besser werden“ und „schlimmer kann es nicht kommen“. Trotz entbehrungsreicher Jahre glauben viele Menschen noch daran, dass das an Rohstoffen, Erdgas, Erdöl und Lithium reiche Land richtig verwaltet wieder prosperieren kann.

Adobe Stock / Elena

Food security in the Middle East and North Africa

Between emergency and pragmatism

Immediately after the Russian war of aggression in Ukraine, the Middle East and North Africa again became the focus of attention. Food security, a hitherto marginal concept in the literature, became the focus of interest for regional and global actors. Fears arose that Europe would have to address the consequences of a renewed stability crisis in its southern periphery in addition to the challenges of conventional state warfare on its eastern flank. The reality, however, is different. The states of the region were able to respond to the crisis not least because of diplomatic flexibility and neutrality. How has the war affected the region? Have the countries of the region pursued strategies of long-term diversification of their food sources? Where are countries now sourcing their grain supplies? What impact can be expected from the recent end of the grain agreement between Russia and Ukraine? With these questions in mind, this compilation focuses on Egypt, Lebanon, Libya, Morocco and Tunisia. These countries were considered particularly vulnerable to food crises. Finally, a regional perspective summarizes the trends regionally and identifies possible solutions.

Indonesia’s Perspective on the Indo-Pacific Economic Framework (IPEF)

This paper provides an analysis of the Indonesian perspective on joining the Indo-Pacific Economic Framework for Prosperity (IPEF). Using official documents, other available published materials, and conversations with several policymakers and experts, it highlights potential challenges in the negotiation process and later in the implementation of the agreements from Indonesia’s viewpoint.

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Analyses et arguments

Contributions sélectionnées à la série avec référence internationale

Cette série informe de manière concentrée sur les positions importantes de la Fondation Konrad-Adenauer sur les questions d'actualité. Les différents numéros présentent les principales conclusions et recommandations, offrent de brèves analyses, expliquent les projets futurs de la Fondation et désignent les personnes de contact du KAS.

Auslandsinformationen

Zeitschrift für internationale Fragen, Außenpolitik und Entwicklungszusammenarbeit

Die Auslandsinformationen (Ai) sind die Zeitschrift der Konrad-Adenauer-Stiftung für Internationale Politik. Sie bieten politische Analysen unserer Expertinnen und Experten in Berlin und aus mehr als 100 Auslandsbüros in allen Weltregionen. Gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.

Baromètre des partis du PPE

La situation du Parti populaire européen dans l'UE

Le baromètre des partis du PPE met en lumière la situation actuelle de la famille des partis du PPE dans l'UE. À intervalles irréguliers, il fournit un aperçu concis des résultats des élections en cours, des sondages des États membres et de la composition de la famille des partis.

Interviews

Dans notre série "Interviews", nous organisons des entretiens et des discussions avec des experts de la Fondation Konrad-Adenauer sur différents sujets.

kurzum

Concis, réduit à l'essentiel, mais toujours d'une grande actualité. Dans la série "kurzum", nos experts résument une question ou un problème sur un maximum de deux pages.

Reportages pays

Notes de synthèse sur l’actualité politique du pays

La Fondation Konrad-Adenauer est présente avec son propre bureau dans 70 pays du monde sur les cinq continents. Les collaborateurs locaux peuvent rapporter de première main les événements actuels et les évolutions à long terme dans leur pays d'accueil. Leur « rapports nationaux » présentent en exclusivité aux utilisateurs du site Internet de la Fondation Konrad-Adenauer des analyses, des informations de fond et des évaluations.

Présentations et compte-rendus

La Fondation Konrad-Adenauer, ses instituts, centres de formation et bureaux à l'étranger proposent tous les ans uin grand nombre de manifestations dédiées à des thèmes différents. À l'adresse www.kas.de, nous vous présentons, de manière actuelle et exclusive, des conférences, événements et symposiums. Outre un résumé thématique, vous trouverez ici aussi du matériel supplémentaire tel que des photos, des manuscrits de discours, des vidéos ou des podcasts radio.