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Analýzy a argumenty

Online-Radikalisierung

autori Linda Schlegel

Mythos oder Realität?

Die Radikalisierung junger Menschen in die Ideologien extremistischer und terroristischer Vereinigungen ist seit Jahren ein wichtiges sicherheitspolitisches Thema. Insbesondere der Aufstieg des sogenannten Islamischen Staates hat die Frage aufgeworfen welche Rolle das Internet und soziale Medien in Radikalisierungsprozessen spielen und welche neuen Herausforderungen der technologische Fortschritt in diesem Bereich bringt.

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© Sergey Nivens / Shutterstock.com © Sergey Nivens / Shutterstock.com
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  • Oftmals ist das Internet ein wichtiger Faktor, aber nicht das einzige Element, welches zu einer Radikalisierung beiträgt.
  • Online-Radikalisierung ist sowohl Teil der Strategie gewaltbereiter Extremisten als auch ein Nebenprodukt der Ausbreitung sozialer Medien unter den Anhängern dieser Gruppierungen. Nicht immer gibt es offizielle Propaganda, sondern oftmals werden eigene Diskussionen unter Nutzern zu Beschleunigern für Radikalisierungsprozesse.
  • Die neue Ausrichtung auf die Radikalisierung von Kindern im Internet gibt Anlass zur Sorge und verlangt nach einem ganzheitlichen Ansatz zur Bekämpfung selbiger.
  • Es muss sowohl das Angebot als auch die Nachfrage an Onlinepropaganda eingedämmt werden. Dies kann nur gelingen, wenn man das Phänomen nicht nur aus der Sicherheitsperspektive betrachtet.

 

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O edícii

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vydavateľ

Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.

erscheinungsort

Sankt Augustin Deutschland

Dr. Kristin Wesemann

Dr

Leiterin Strategie und Planung

kristin.wesemann@kas.de +49 30 26996-3803

Marianne Graumann

Referentin Strategie und Planung (derzeit abwesend, Vertretung: Sophie Steybe)

marianne.graumann@kas.de +49 30 26996 3726 +49 30 26996 53726