Veranstaltungen - Europäische und Internationale Zusammenarbeit
Expertengespräch
Demokratie ist wichtig im globalen Gesundheitswesen
Diese Veranstaltung ist nur in englisch verfügbar. Bitte wechseln Sie die Sprachversion.
Expertengespräch
From Fake News to Deep Fakes
On the Threat of Deep Fakes to Democracy and Society
During recent years, the influence of fake-news and the manipulation of public and political perception through information and propaganda operations by non-state actors, such as terrorist and extremist groups as well as state actors has increasingly been discussed as a threat to political systems and various measures to counter this threat have been proposed.
Buchpräsentation
Von Humboldt bis heute – Lateinamerika als Partner im 21. Jahrhundert
Gespräch und Vorstellung Handbuch Lateinamerika
Diskussion
Europa-Rede
Die Europa-Rede ist eine jährlich wiederkehrende Veranstaltung unter Mitwirkung der höchsten Repräsentanten der Europäischen Union zur Zukunft Europas. Sie wird an einem Ort europäischen Schicksals gehalten, in Berlin, wo am 9. November 1989 mit dem Fall der Mauer das große, nun nicht mehr geteilte Europa möglich geworden ist.
Buchpräsentation
Belarussisch-Deutsche Beziehungen: vor 100 Jahren und heute
Eine Buchpräsentation und Podiumsdiskussion zur Geschichte und Zukunft der bilateralen Beziehungen
Über 100 Jahre liegen zurück seit der Ausrufung der sogenannten "Belarussischen Volksrepublik". Im Zuge des Zusammenbruchs der Imperien in Mittel- und Osteuropa während des Ersten Weltkriegs strebte auch Belarus nach staatlicher Eigenständigkeit. Doch bis heute ist in Deutschland das Wissen über diese komplexen geopolitischen Entwicklungen in Europas Osten während dieser "zukunftsträchtigen Zeit" eher spärlich. Das Buch „Die Beziehungen zwischen Deutschland und Belarus 1916 bis 1925“, welches erstmalig Archivmaterial des Auswärtigen Amtes zu diesem Thema auswertet, wirft nun ein Schlaglicht auf dieses Kapitel der Geschichte.
Diskussion
Internationale Akteure im Jemen-Krieg
Interessen, Einfluss und Wege zur Konfliktlösung
Seit über fünf Jahren tobt im Jemen ein Bürgerkrieg, der zehntausende Opfer forderte. Die Bevölkerung leidet unter Hunger und Epidemien. Welchen Beitrag kann Deutschland für die Konfliktlösung leisten?
Studien- und Informationsprogramm
Vorstellung der Studie „Zur Lage und den Perspektiven der Christen in Nord- und Nordostsyrien“
Eine Lösung des Syrien-Konflikts ist nicht in Sicht, auch wenn das Assad-Regime mittlerweile wieder mehr als die Hälfte Syriens kontrolliert. Der IS gilt als weitgehend geschlagen. Die Bevölkerung hat seit 2010 um rund 21 Prozent abgenommen, der Anteil der Christen um bis zu 78 Prozent. Große Teile von Nord- und Nordostsyrien werden von Kurden autokratisch kontrolliert, das Regime ist kaum präsent. Die Christen träumen mehrheitlich von der Vorkriegssituation und stehen im Konflikt mit der kurdischen Verwaltung. Nur eine Minderheit unterstützt sie. Sorgen machen sich die Christen nun im Hinblick auf die Rahmenbedingungen der geplanten Sicherheitszone in Nordsyrien.
Fachkonferenz
10. Hafis Menschenrechtsdialog Weimar
Im Rahmen der Interkulturellen Woche 2019
In den Demokratien spielen zivilgesellschaftliche Menschenrechtsorganisationen eine wichtige Rolle. Autoritäre Entwicklungen und immer begrenztere politische Spielräume konterkarieren diese wichtige Arbeit in vielen Ländern jedoch zunehmend.
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Veranstaltungsberichte
Gegenwärtige Entwicklungen und Trends des Terrorismus erkennen
Das diesjährige Arbeitstreffen des KAS-Arbeitskreises „Terrorismus und Innere Sicherheit“ stand unter dem Titel „The Future of Terrorism“. Vom 30. Oktober bis 1. November trafen sich die Mitglieder im nahe Berlin gelegenen Zeuthen, um sich über die gegenwärtigen Veränderungen und Trends des nationalen und transnationalen Terrorismus zu verständigen.

Veranstaltungsberichte
Zukunft der EU abhängig von ihrer Rechtlichkeit
Präsident des EuGH warnt vor autoritären und populistischen Tendenzen
Der Präsident des Europäischen Gerichtshofs EuGH, Koen Lenaerts, hat zum Jahrestag des Mauerfalls in Berlin vor autoritären und populistischen Tendenzen in Europa gewarnt.

Veranstaltungsberichte
Die Ukraine vor dem Wahlfieber: Vorbeugung einer chronischen politischen Erkrankung
Über die aktuellen Herausforderungen und Perspektiven für die Ukraine im Vorfeld der Parlaments- und Präsidentschaftswahlen 2019 diskutierten am 16. und 17. Oktober Aktivisten, Politiker und Ukraine-Experten im Rahmen der 14. Jahreskonferenz der Kiewer Gespräche in Berlin.

Veranstaltungsberichte
Studien- und Dialogprogramm
Im Rahmen eines Studien- und Dialogprogramms trafen gestern Präsidenten und Richter des Interamerikanischen Gerichtshofes für Menschenrechte erstmals mit dem Präsidenten des Europäischen Gerichtshofes in Luxemburg zusammen. Das Programm wurde initiiert und begleitet von Frau Dr. Marie-Christine Fuchs, Leiterin des Rechtsstaatsprogramms Lateinamerika .
Veranstaltungsberichte
„Demokratie steht und fällt mit dem Engagement ihrer Bürger“
Konrad-Adenauer-Stiftung in Namibia feiert 30-jähriges Jubiläum
Bei seinem Besuch in Namibia anlässlich der Feierlichkeiten zum 30-jährigen Jubiläum der Stiftung im Land hat der Vorsitzende der Konrad-Adenauer-Stiftung, Prof. Dr. Norbert Lammert, das Engagement der Bürger als Voraussetzung einer funktionierenden Demokratie unterstrichen. Lammert unterzeichnete im Rahmen seines Aufenthalts auch eine Vereinbarung der Konrad-Adenauer-Stiftung mit dem namibischen Parlament zur stärkeren Zusammenarbeit.

Veranstaltungsberichte
„An einer Zusammenarbeit mit China kommen wir nicht vorbei“
9. F.A.Z.-KAS-Debatte zu Chinas politischen und wirtschaftlichen Machtbestrebungen
Sollte Deutschland enger mit China zusammenarbeiten? Oder stellen Chinas geopolitische Ambitionen eine Gefahr für Wohlstand und Sicherheit in Europa dar? Was kann der Westen noch von China lernen? Diese Fragen standen im Mittelpunkt der 9. F.A.Z.-KAS-Debatte in Bremen. Unter dem Titel „Supermacht China – Beherrscht Peking bald die Welt?“ diskutierten Dr. Bernd Althusmann, Dr. Christoph Hein und Michael Winzer.

Veranstaltungsberichte
„Ob China eine Supermacht wird, entscheidet sich auch in Europa“
Bei der 9. F.A.Z.-KAS-Debatte in Leipzig diskutierten Experten, wie Deutschland und Europa mit Chinas neuem Führungsanspruch umgehen sollten
Seit 2016 ist China wichtigster Handelspartner Deutschlands. Und letztes Jahr verkündete Staats- und Parteiführer Xi Jinping den Anspruch auf eine globale Führungsrolle seines Landes. Wie also umgehen mit Pekings Politik? Antworten darauf suchte die diesjährige F.A.Z.-KAS-Debatte in Leipzig. Der Vorsitzende der Konrad-Adenauer-Stiftung, Prof. Norbert Lammert, appellierte an die europäische Einigkeit.

Veranstaltungsberichte
Dezentralisierung auf den Philippinen
Bürgermeister und Stadtentwickler der Metropolregion Manila zu Gast bei der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.
Spätestens seit der Wahl Rodrigo Dutertes zum aktuellen Präsidenten der Philippinen hat die Debatte um eine Dezentralisierung des Landes neu Feuer gefangen. Im Rahmen eines Besuchs in der Konrad-Adenauer-Stiftung in Berlin informierten sich Bürgermeister, Gemeinderäte und Stadtentwickler der Metropolregion Manila über den Föderalismus in Deutschland. Empfangen wurde die Delegation von Dr. Gerhard Wahlers, dem stellvertretenden Generalsekretär der Konrad-Adenauer-Stiftung.

Veranstaltungsberichte
Herausforderungen für die Demokratie in Zeiten der Globalisierung
KAS feiert 50-jähriges Jubiläum in Indien
Im Zeitalter der Globalisierung stehen Demokratien in Deutschland, Indien und der Welt vor ganz neuen, bislang ungekannten Herausforderungen – mit dieser Aussage mahnte Professor Dr. Norbert Lammert, Vorstandsvorsitzender der Konrad-Adenauer-Stiftung und Bundestagspräsident a.D., im Rahmen der Feierlichkeiten der Stiftung zum 50. Jubiläum in Indien ein stärkeres Engagement für Demokratie an. Von indischer Seite sprach bei der Veranstaltung in Neu-Delhi Hardeep Singh Puri, Staatsminister im Ministerium für Wohnungsbau und Stadtentwicklung.

Veranstaltungsberichte
Bilanz und Perspektiven der Zusammenarbeit im Sahel
G5 Sahel: KAS unterstützt Dialog in Westafrika
Die Regierungen der Sahelstaaten stehen vor immensen Herausforderungen. Terrorismus und grenzüberschreitende Kriminalität sind in der Region weitverbreitet. Die Staaten der G5 Sahel Staatengruppe (Burkina Faso, Mali, Mauretanien, Niger und Tschad) zählen zu den ärmsten Ländern der Welt. Seit der Gründung der G5 Sahel 2014 wird versucht, Ressourcen zu bündeln, sowohl im Kampf gegen Terror und organisierte Kriminalität als auch für die Realisierung dringend benötigter Entwicklungsprojekte.
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