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IMAGO / imagebroker

Jordanien und die Gewalteskalation in Nahost

Interview mit Dr. Edmund Ratka, unserem Leiter des Auslandsbüros Jordanien

Im Interview mit unserem Leiter des Auslandsbüros Jordanien sprechen wir über die Bedeutung des Nahostkonflikts für das Haschemitische Königreich, Reaktionen auf die aktuelle Gewalteskalation und die Frage von Fluchtbewegungen innerhalb der Region.

Adobe Stock / Vitalii Vodolazskyi

Die saudische Reaktion auf die Entwicklungen in Israel und den Palästinensischen Gebieten

Interview mit Philipp Dienstbier, unserem Leiter des Regionalprogramms Golf-Staaten

Das Interview mit unserem Leiter des Regionalprogramms Golf-Staaten thematisiert den Blick Saudi-Arabiens auf die gegenwärtigen Entwicklungen in Israel und im Gazastreifen, die Frage nach den Schritten, die Saudi-Arabien als Reaktion eingeleitet hat sowie die Auswirkungen auf die laufenden Verhandlungen über eine Normalisierung mit Israel. Eingeordnet wird ebenfalls, welche regionalen Implikationen ein Konflikt im Gazastreifen auf die Golf-Staaten und Iran haben könnte.

Steffen Roth

„Das Regime fühlt sich im Inneren unter Druck“

Norbert Röttgen im Gepräch zur Lage im Iran mit der Konrad-Adenauer-Stiftung

Norbert Röttgen (CDU) erklärt im Gespräch bei uns: Die Aufmerksamkeit auf die revolutionäre Bewegung darf nicht abnehmen, ein deutlicher Ausdruck der Bundesregierung, wäre die Revolutionsgarden endlich auf die EU-Terrorliste zu setzen.

KAS

„Die Befreiung von deutschen Geiseln im Iran muss Chefsache werden“

Gazelle Sharmahd im Gespräch mit der KAS

Vor zweieinhalb Jahren wurde Jamshid Sharmahd in Dubai vom iranischen Geheimdienst entführt und wegen angeblichen Terrorverdachts zum Tode verurteilt. Seitdem sitzt er ohne Kontakt zu seiner Familie oder einem Anwalt in Isolationshaft. Seine Tochter Gazelle Sharmahd ist nach Berlin gereist, um auf die Lage ihres Vaters aufmerksam zu machen und von der Bundesregierung politische Konsequenzen zu fordern – so auch bei einem Gespräch in der Konrad-Adenauer-Stiftung.

José Antonio Peraza Collado

Aus dem Gefängnis Nicaraguas ans Licht der Freiheit

Interview mit José Antonio Peraza Collado, politischer Analyst und ehem. politischer Gefangener

José Antonio Peraza Collado ist ein nicaraguanischer Politologe und Experte für das nicaraguanische Wahlsystem. Am 26. Juli 2021 wurde er vom nicaraguanischen Regime inhaftiert, nachdem er an einer Fernsehsendung teilgenommen hatte, in der er die politische Lage in seinem Land analysierte. Er war einer der 222 politischen Gefangenen, die am 9. Februar freigelassen und in die USA abgeschoben wurden. Die KAS Costa Rica hat ihn nach seiner Freilassung interviewt. Das Interview wurde geführt von Evelyn Gaiser, Leiterin der KAS in Costa Rica und Sergio Araya, Projektmanager der KAS Costa Rica.

KAS / Guadalupe Barrera

"Für viele Argentinier hat dieser Sieg einen enorm hohen symbolischen Wert"

Nach dem Sieg bei der Fußball-WM herrscht in Argentinien Euphorie; doch die wirtschaftlichen und politischen Probleme bleiben immens. Ein Gespräch mit der Leiterin unseres Büros in Buenos Aires, Susanne Käss.

REUTERS/Siphiwe Sibeko

Südafrika: Viele Krisen und ein bisschen Hoffnung

Südafrika-Experte Gregor Jaecke im Interview über Südafrikas Schattenseiten und Chancen für die deutsche Wirtschaft

In den vergangenen Tagen war viel von Südafrika die Rede. Präsident Ramaphosa werden Rechtsbrüche und Verstöße gegen seinen Amtseid vorgeworfen. Gleichzeitig machte die Reise von Wirtschaftsminister Robert Habeck auf Südafrikas Stellung als führende Wirtschaftsmacht auf dem afrikanischen Kontinent aufmerksam und die damit verbundene Hoffnung, grüne Energieträger zugunsten des Kontinents und auch Deutschlands massiv auszubauen. Wir sprechen mit Gregor Jaecke, der in Kürze als Auslandsmitarbeiter der Konrad-Adenauer-Stiftung seinen Posten in der Republik Südafrika antreten wird, und nutzen die Gelegenheit, um über die allgemeine politische und sozioökonomische Lage sowie über die zahlreichen Herausforderungen, denen das Land am Kap gegenübersteht, zu reden.

KAS

"Für eine Revolution braucht es eine kritische Masse und eine organisierte Opposition"

Rainer Hermann im Interview zu den Protesten im Iran

Seit acht Wochen halten die systemkritischen Proteste im Iran an. Mit dem FAZ-Journalisten Rainer Hermann haben wir über die Reaktionen in der arabischen Welt, Europa und Deutschland gesprochen sowie die Frage, was die Bundesregierung tun könnte, um die Protestbewegung zu unterstützen.

"Es geht um totalitäre Gesellschaften gegen offene Gesellschaften"

Düzen Tekkal im Interview zu den andauernden Protesten im Iran

Die Proteste gegen das iranische Mullah-Regime halten weiter an. Mit der Journalistin und Autorin Düzen Tekkal haben wir darüber gesprochen, warum das nicht nur eine Angelegenheit der mutigen Menschen im Iran ist, was sie von uns erwarten - und wie Deutschland und Europa sie noch stärker in ihrem Freiheitskampf unterstützen können.

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Jordaniens Einfluss auf den Nahost-Konflikt

Jordanien-Experte Dr. Edmund Ratka zum Besuch des jordanischen Königs Abdullah II. in Deutschland

Der jordanische König Abdullah II. ist diese Woche auf Europa-Reise. Neben Österreich, Polen und Großbritannien macht er auch in Deutschland Station, wo er am Mittwoch von Bundeskanzlerin Merkel empfangen wird. Außerdem ist eine Teilnahme an der UN-Klimakonferenz COP26 in Glasgow geplant. Unser Büroleiter in Amman, Dr. Edmund Ratka, beantwortet dazu die wichtigsten Fragen.

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Über diese Reihe

In unserer Reihe "Interviews" werden Gespräche und Diskussionen mit Expertinnen und Experten der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. zu unterschiedlichen Themen geführt.