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Bürgermeister Alexander Berger begrüßte die Gäste aus Zentralasien

de Thomas Helm
Sie folgten damit einer Einladung von Ahlens Altbürgermeister Benedikt Ruhmöller, der als Referent im November 2015 die zentralasiatische Republik besuchte. Den Kontakt stellte Thomas Helm her, aus Ahlen stammender Repräsentant der Konrad-Adenauer-Stiftung in der kasachischen Hauptstadt Astana.

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Bürgermeister Alexander Berger (5.v.r.) begrüßte die Gäste aus Zentralasien bei einem informativen Abendessen. Mit dabei: Benedikt Ruhmöller (Mitte), Thomas Helm (3.v.l.) und Dr. Peter Paziorek (2.v.r.)

Sie folgten damit einer Einladung von Ahlens Altbürgermeister Benedikt Ruhmöller, der als Referent im November 2015 die zentralasiatische Republik besuchte. Den Kontakt stellte Thomas Helm her, aus Ahlen stammender Repräsentant der Konrad-Adenauer-Stiftung in der kasachischen Hauptstadt Astana.

Der hochrangigen achtköpfigen Delegation gehörten neben Hauptabteilungsleitern des Ministeriums für nationale Wirtschaft auch die Stadtspitzen der mit 680 000 Einwohnern drittgrößten Stadt Kasachstans, Shymkent, an. Das Ahlener Besuchsprogramm sah für die Politiker unter anderem Gespräche mit Unternehmern sowie der Wirtschaftsförderungsgesellschaft vor. Abgerundet wurde es mit einem Rundgang über das Zechengelände und einem Besuch der Polizeihauptwache.

Die aktuellen Entwicklungen in Ahlen erläuterte Bürgermeister Alexander Berger bei einem Abendessen, an dem neben den angereisten Gästen auch der frühere Regierungspräsident Dr. Peter Paziorek teilnahm. Weitere Stationen der Deutschlandvisite waren Berlin, Münster und Essen.

Die gegenwärtig laufende Reform des kasachischen Staatswesens sieht neben anderen institutionellen Änderungen auch die Einführung der Kommunalen Selbstverwaltung vor. „Mittlerweile sind etwa 90 Prozent aller Bürgermeister schon durch die Bürgerinnen und Bürger gewählt“, erklärte Benedikt Ruhmöller. Der Erfahrungsaustausch in Ahlen habe dazu beigetragen, auf den zugrundeliegenden Gesetzgebungsprozess Einfluss zu nehmen. Ahlen ist laut Thomas Helm „eine Stadt im wirtschaftlichen Strukturwandel, die erfolgreich die Ansiedlung und den Ausbau kleiner und mittlerer Unternehmen betreibt.“ Der damit verbundene Branchenmix sei auch für die kasachische Wirtschaft erstrebenswert.

Die Konrad-Adenauer-Stiftung begleitet die Kommunalreform des 16 Millionen Einwohner zählenden Staates seit mehreren Jahren sehr intensiv. Im Zentrum stehen dabei das gemeindliche Budgetrecht, die Kommunalaufsicht und die wirtschaftliche Entwicklung des Landes.

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Auslandsbüro Kasachstan

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La Fondation Konrad-Adenauer, ses instituts, centres de formation et bureaux à l'étranger proposent tous les ans uin grand nombre de manifestations dédiées à des thèmes différents. À l'adresse www.kas.de, nous vous présentons, de manière actuelle et exclusive, des conférences, événements et symposiums. Outre un résumé thématique, vous trouverez ici aussi du matériel supplémentaire tel que des photos, des manuscrits de discours, des vidéos ou des podcasts radio.

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