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Inside KAS

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Zeitenwende: “Deutschland muss mehr Verantwortung übernehmen”

Das Promotionskolleg Sicherheit und Entwicklung im Gespräch mit KAS-Fellow und Topdiplomat Dr. Christoph Heusgen über notwendige Veränderungen in der deutschen Außenpolitik

Russlands Angriffskrieg auf die Ukraine stellt einen fundamentalen Angriff auf die regelbasierte Weltordnung dar. Zu den sich daraus ergebenden Herausforderungen sprach das „Promotionskolleg Sicherheit und Entwicklung im 21. Jahrhundert“ mit dem neuen Chef der Münchener Sicherheitskonferenz und Topdiplomaten Dr. Christoph Heusgen. Deutlich wurde, dass Deutschland den Folgen dieses Krieges und anderen Begleiterscheinungen auf Dauer Rechnung tragen muss.

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Wie ukrainische Stipendiatinnen und Stipendiaten
ihren Alltag in Deutschland neu organisieren

„Auch wir in Deutschland kämpfen an der Front: der Informationsfront“

Am 24. Februar eskalierte der Konflikt in der Ukraine zu einem brutalen Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine. Es ist der Tag, an dem der Krieg zurückkam – nicht nur in das Bewusstsein vieler Deutscher, sondern auch unmittelbar in das Leben vieler unserer Stipendiatinnen und Stipendiaten. 34 von ihnen stammen aus der Ukraine. Wie hat sich ihr Leben geändert angesichts dieses grausamen Angriffs? Ein Blick in den Alltag von Olha, Kateryna und Iryna.

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Die deutsche Wirtschaftspolitik in der Krise

Antworten auf der Jubiläumsfeier des Promotionskollegs Soziale Marktwirtschaft

Mehr als 40 Absolventinnen und Absolventen, über 10 Jahre, ein Thema: Das Promotionskolleg Soziale Marktwirtschaft feierte nun sein Jubiläum. In Anwesenheit des wissenschaftlichen Beirats sowie zahlreicher Altstipendiatinnen und Altstipendiaten diskutierten die aktuellen Geförderten mit den Professorinnen und Professoren über aktuelle Herausforderungen für die Soziale Marktwirtschaft. Prof. Dr. Lammert, Vorsitzender der Stiftung, dankte dem langjährigen Leiter des Kollegs, Prof. Dr. Rolf Hasse, sowie der Referentin Elvira Giebel-Felten, die ebenfalls nach langjähriger Arbeit für das Kolleg, ihren Abschied feierte.

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Krisenprävention muss auch in der Politik etwas Normales werden

Thomas de Maizière sprach im Format „Erster Kaffee am Morgen“ mit knapp 150 Stipendiatinnen und Stipendiaten über Krisen und wie diesen zu begegnen sei.

Ist Deutschland ausreichend für Krisen gerüstet? Diese Frage drängt sich zurzeit beim täglichen Blick auf die aktuelle Nachrichtenlage geradezu auf. Und auch die Stipendiatinnen und Stipendiaten der KAS lässt diese Frage nicht kalt. So stand die Krisenfähigkeit nun im Gespräch mit Thomas de Maizière im Mittelpunkt der Diskussion während des neuen Online-Diskussions-Formats „Erster Kaffee am Morgen“. Fast 150 Stipendiatinnen und Stipendiaten hatten sich zu dem Gesprächsangebot des Stipendiatenbeirats zugeschaltet, moderiert von Jannik Abt, Dominic Steneberg, Sophie Marxen und Siegfried Adelhoefer.

privat

"Das Land zu verlassen war die schmerzhafteste Entscheidung meines Lebens"

Tetiana ist eine von 34 Stipendiatinnen und Stipendaten der KAS aus der Ukraine. Im Interview schildert sie ihre Flucht aus ihrer stark umkämpften Heimat im Osten der Ukraine.

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Krieg in den Köpfen

wie Stipendiatinnen und Stipendiaten dem Angriffskrieg begegnen

Dieses Dossier gibt Einblicke in das stipendiatische Leben angesichts des Angriffskriegs Russlands gegen die Ukraine.

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kunst:stück, der KAS-Podcast der Kulturabteilung

Kunst und Literatur zum Hören

Wieso ist ein Picknick im Dunkeln eine gute Idee? Was hat Schwimmen mit gesellschaftlicher Teilhabe zu tun? Und was haben eigentlich James Joyce, Virginia Woolf und Rainer Maria Rilke gemeinsam? Fragen, die sich vielleicht nicht auf den ersten Blick erschließen, aber dennoch einen bedeutsamen Wert haben. Nicht nur kulturell, sondern auch gesellschaftlich und politisch. Das jedenfalls zeigt der KAS-Podcast aus der Kulturabteilung.

Deutsche Rolle in einer machtpolitisch veränderten Weltordnung

Stipendiatinnen und Stipendiaten in der Diskussion mit Experten über Deutschlands Rolle im weltpolitischen Spannungsfeld zwischen Machtpolitik und bewusster Zurückhaltung.

In einer sich machtpolitisch veränderten Welt muss sich auch Deutschlands Rolle in dieser ändern. Statt einer bequemen Zurückhaltung in heiklen Fragen der Außen- und Sicherheitspolitik sowie einer Fokussierung allein auf wirtschaftliche Beziehungen, müsse die Bundesrepublik den Erwartungen ihrer internationalen Partner folgen und mehr Verantwortung für die globale Sicherheit in der Welt übernehmen. Dies war die unmissverständliche Lehre aus fünf Expertengesprächen im Rahmen eines Seminars der Begabtenförderung zu Deutschlands Rolle in der Welt des 21. Jahrhunderts.

Berliner Kolloquium zur Kulturpolitik

Kulturgeschichte nicht neu erzählen, aber differenzierter

Dekolonisierung, Identifikation, Partizipation und die Herausforderungen von Pandemie und Ukrainekrieg. Die Diskussionsfelder beim Berliner Kolloquium zur Kulturpolitik hätten komplexer und kontroverser kaum sein können. Dennoch stellten sich renommierte Vertreterinnen und Vertreter des Kulturbetriebs anlässlich des Wechsels im Amt der Kulturstaatsministerin gemeinsam mit Prof. Monika Grütters MdB der Herausforderung und sprachen über Deutsche Kulturgeschichte.

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Brothers from another mother

studio online

Jackie Thomae über ihren jüngsten Roman "Brüder”

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