Das Policy Paper „Das Potenzial der Beziehungen zwischen Mexiko und der Europäischen Union“, das gemeinsam von der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) Mexiko und dem Instituto Mexicano para la Competitividad (IMCO) erarbeitet wurde, bietet eine umfassende Analyse des aktuellen Stands, der Herausforderungen sowie der strategischen Chancen der wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Mexiko und der Europäischen Union (EU).
Die Studie hebt hervor, dass sich der bilaterale Handel seit dem Inkrafttreten des Globalabkommens Mexiko–EU im Jahr 2000 verfünffacht hat. Dadurch hat sich die EU als drittwichtigster Handelspartner Mexikos und als einer seiner bedeutendsten Investoren etabliert. Länder wie Deutschland, Spanien und Italien vereinen den Großteil des Handelsvolumens sowie der ausländischen Direktinvestitionen (ADI) auf sich, insbesondere in den Bereichen verarbeitendes Gewerbe, Automobilindustrie, Finanzwesen, Pharmaindustrie und Maschinenbau.
Darüber hinaus werden die zentralen strukturellen Herausforderungen identifiziert, die Mexiko bewältigen muss, um sich als wettbewerbsfähiger und verlässlicher Partner der Europäischen Union zu positionieren. Zugleich formuliert die Studie wirtschaftspolitische Handlungsempfehlungen, die auf die Förderung einer nachhaltigen wirtschaftlichen Entwicklung abzielen, die auf Regeln und gemeinsamen Werten basiert.
Diese Publikation stellt einen wichtigen Beitrag für politische Entscheidungsträger, die Wirtschaft, die Wissenschaft sowie für eine interessierte Öffentlichkeit dar, die sich mit der Stärkung der transatlantischen Beziehungen befasst.
Rufen Sie hier die vollständige Publikation auf und laden Sie sie herunter, um die zentralen Ergebnisse, Kerndaten und Vorschläge zur Stärkung der Beziehungen zwischen Mexiko und der Europäischen Union kennenzulernen.
