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Analyses et Arguments

CO2-Grenzausgleich: Steuer oder Zoll für das Klima?

par Dr. Jan Cernicky, Armin Hartlieb

Wie kann die EU verschärfte Klimaziele durchsetzen und zugleich verhindern, dass die Industrie abwandert?

Die EU plant eine Einführung eines CO2-Grenzausgleichs. Hintergrund sind die verschärften Klimaziele und die Sorge, dass die Industrie abwandern könnte. Doch wie sollte man einen CO2-Grenzausglech gestalten? Unser Analysen & Argumente stellt drei Möglichkeiten vor und diskutiert die jeweiligen Vor- und Nachteile dieser Instrumente.

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Ein CO2-Grenzausgleich könnte wie folgt aussehen: Eine Art Verbrauchssteuer, ein Zoll auf den CO2-Gehalt importierter Waren oder die Einbeziehung von Importen in den EU-weiten Emissionshandel.
 
Ein ideales Instrument für den Grenzausgleich gibt es nicht. Zentrale Probleme sind die WTO-Konformität, die Feststellung des „CO2-Gehalts“ sowie die Kompatibilität mit schon bestehenden Klimaschutzmaßnahmen.
 
Die Klimadiplomatie gewinnt in diesem Kontext an Bedeutung. Es bleibt zu hoffen, dass ein alle wichtigen Handelsregionen umfassendes Klimaschutzregime einen Grenzausgleich der EU am Ende überflüssig macht.
 
Lesen Sie unser Analysen & Argumente hier als PDF.

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Contact Gunter Rieck Moncayo
Gunter Rieck Moncayo
Économie et commerce
gunter.rieck@kas.de +49 30 26996-3828 +49 30 26996-53828
Comptes-rendus d'événement
kas
30 octobre 2020
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À propos de cette collection

Cette série informe de manière concentrée sur les positions importantes de la Fondation Konrad-Adenauer sur les questions d'actualité. Les différents numéros présentent les principales conclusions et recommandations, offrent de brèves analyses, expliquent les projets futurs de la Fondation et désignent les personnes de contact du KAS.