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Geringe Wahlbeteiligung, sinkendes Vertrauen in demokratisch legitimierte Institutionen und eine allgemeine Politikverdrossenheit sind nur einige Probleme, die in der Mongolei in einem immer stärker werdenden Ruf nach mehr direktdemokratischen Elementen resultieren.
In der vorliegenden Studie wird unter anderem der Frage nachgegangen, ob Instrumente der direkten Demokratie wie Volksbefragungen sich dazu eignen, um die vorhandenen Probleme zu lösen. Dabei werden auch Aspekte wie Mentalität, Religion, Kultur und nationale Identität berücksichtigt, die einen eindeutigen Einfluss auf die mongolische Demokratie besitzen.
Schauen Sie rein! Die Studie in mongolischer Sprache ist rechts im Anhang.