Détails
Der gemeinsam von ZDF und ARTE produzierte Film "An einem Tag im September" zeigt das erste persönliche Treffen zwischen Konrad Adenauer und Charles de Gaulle am 14. September 1958, welches einen wichtigen Schritt in der deutsch-französischen Aussöhnung markierte. Die Begegnung fand in privater Atmosphäre statt und entwickelte sich von anfänglicher Skepsis zu einem vertrauensvollen Austausch zwischen zwei Staatsmännern, welches später auch als "Das Wunder von Colombey" bekannt werden sollte.
Am 3. September 2025 präsentieren wir den Film im Rahmen der Zeithistorischen Filmreihe in der Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung. Nach einer Begrüßung durch den Vorsitzenden der Konrad-Adenauer-Stiftung, Norbert Lammert, und den französischen Botschafter, François Delattre, folgt die Vorführung des Films. Im Anschluss moderiert Sven Felix Kellerhoff, leitender Redakteur für Zeit- und Kulturgeschichte der WELT, ein Nachgespräch mit dem Regisseur Kai Wessel und dem Drehbuchautor Fred Breinersdorfer und dem Historiker Tim Geiger.
Wir laden Sie herzlich zu dieser Veranstaltung ein.
Bitte beachten Sie, dass die Veranstaltung ausgebucht ist. Wir bedanken uns für das große Interesse.
Programme
18:00 Uhr | Begrüßung
Vorsitzender der Konrad-Adenauer-Stiftung
18:10 Uhr | Grußwort
Botschafter Frankreichs in Deutschland
18:20 Uhr | Filmvorführung: An einem Tag im September
20:00 Uhr | Nachgespräch
Kai Wessel
Regisseur
Fred Breinersdorfer
Drehbuchautor
Dr. Tim Geiger
Historiker, Institut für Zeitgeschichte München-Berlin
Moderation: Sven Felix Kellerhoff
Leitender Redakteur für Zeit- und Kulturgeschichte der WELT
Hinweise: Bitte beachten Sie, dass eine Teilnahme nur nach vorheriger Anmeldung möglich ist. Änderungen im Programm bleiben vorbehalten. Die Veranstaltung wird multimedial begleitet. Die Teilnehmenden erklären mit der Anmeldung ihr Einverständnis, dass die Konrad-Adenauer-Stiftung e. V. das vor, während oder nach der Veranstaltung entstandene Foto- und Filmmaterial zeitlich unbegrenzt sowohl im Online- als auch Printformat für Zwecke der Presse und Öffentlichkeitsarbeit verwenden darf.