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Kommunales Planen / Lokale Umwelt - Überblick

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Das Material basiert auf einer erweiterten und aktualisierten Überarbeitung der Reihe "Grundlagen praktischer Kommunalpolitik". Die Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Sie können jedoch ohne vorherige Genehmigung mit Quellenangabe für unveränderten, nicht gewerblichen Gebrauch genutzt sowie kopiert, archiviert und weitergegeben werden. Die Veröffentlichung in Medien gleich welcher Art, die Integration in gewerbliche Programme oder jedwede sonstige gewerbliche Weitergabe bedarf der ausdrücklichen schriftlichen Zustimmung der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V

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Der Faktor Zeit für erfolgreiches Planen In der Realität wird häufig der optimale Zeitpunkt für Entscheidungen verpaßt. Dies hat kostenträchtige und... mehr
Planungsablauf und Beteiligte Die Planungen, mit denen sich eine Kommune befassen muß, haben unterschiedliches Gewicht, deshalb sind auch jeweils... mehr
Planungsebenen Jede Form des Planens und Bauens findet in genau festgelegten Bereichen statt: Bei der Errichtung eines Gebäudes... mehr
Einflußfaktoren Die Entwicklungsplanung ist ein umfassendes und anpassungsfähiges Planwerk, das sich an übergeordneten Zielen (z. B.... mehr
Nutzungsansprüche und Zielkonflikte Seitdem der Mensch sesshaft wurde (Jungsteinzeit), besteht ein Spannungsverhältnis zwischen Mensch und Natur. Aus... mehr
Tendenzen - Prozesse - Szenarien Orientierung für die "Idee Stadt" ist dringend gefragt, wobei heute 'Stadt' Stadt und Land (Region) bedeuten... mehr
Planungsanspruch und -wirklichkeit Im Planungsgeschehen der Kommunen hat der Flächennutzungsplan seinen festen Platz. Form und Inhalt der räumlichen... mehr
Fallbeispiel einer Großstadt Die Entwicklungsplanung hilft bei der Beantwortung z. B. folgender Fragen: -> Wie kann die City-Entwicklung.. mehr
Fallbeispiel einer Mittelstadt Der Flächennutzungsplan stellt in den Grundzügen die Art der Bodennutzung dar und teilt das Gemeindegebiet in... mehr
Standortkonkurrenz und Verkehrsaufkommen Stadtteilzentren machen die Großstadt für die Bewohner übersichtlich und erlebbar. Das Rückgrat des... mehr
Standortkonkurrenz und Stadtgestaltung Bei der Planung von Einzelhandels-Schwerpunkten sind die städtebaulichen Auswirkungen zu beachten. Einzugsbereiche... mehr
Träger öffentlicher Belange Träger des betreffenden öffentlichen Belangs (TöB) sind die Behörden oder Stellen, denen seine Wahrnehmung durch... mehr
Interessenausgleich zwischen öffentlichen und privaten Belangen Planungen können nur erfolgreich sein, wenn öffentliche und private Belange gerecht gegeneinander abgewogen werden.... mehr
Nutzungsprioritäten von Baugebieten Die Baunutzungsverordnung (BauNVO) enthält: eine Grobgliederung für Bauflächen - Flächennutzungsplan - sowie... mehr
Standortkriterien für Handwerksbetriebe in Gemengelage Bebauungspläne für Gemengelagen müssen sicherstellen, dass unerträgliche Umweltverhältnisse ausgeschlossen werden... mehr
Gestaltung eines neuen Gewerbegebietes Bei der Ausweisung neuer Gewerbegebiete sind die örtlichen Vorgaben zu beachten. Dabei ist es sinnvoll, der Planung... mehr
Gestaltung eines neuen Wohngebietes Die im Flächennutzungsplan festgelegte Art der Flächennutzung wird in Bebauungsplänen differenziert und ausgeformt... mehr
Einflußmöglichkeiten während der Objektrealisierung Der Zeitpunkt, zu dem die Beteiligten am Planen und Bauen ihre Ziele und Vorstellungen einbringen sollten, ist je nach... mehr
Fallbeispiel einer Umgehungsstraße Das Stadtzentrum ist mit starkem Durchgangsverkehr auf der Bundesstraße belastet. Verkehrsströme und -belastungen... mehr
Fallbeispiel eines Landschaftsplanes Die Landschaftsplanung ist im Rahmen des Bundesnaturschutzgesetzes (BNatSchG) geregelt. Es legt die Grundsätze und... mehr
Bodennutzung Natur und Landschaft sind zahlreichen Nutzungsansprüchen ausgesetzt. Der Anteil der Siedlungs- und Verkehrsfläche an... mehr
Entsiegelungspotential der Siedlungs- und Verkehrsfläche Etwa die Hälfte der Siedlungs- und Verkehrsfläche in Deutschland ist versiegelt. Dies entspricht der Fläche des... mehr
Bodenbelastung durch Flächenversiegelung Rund 11% der Fläche Deutschlands sind durch Siedlungs- und Verkehrsflächen versiegelt. Unter Bodenversiegelung... mehr
Handlungsfelder der Kommunen Das Wasserhaushaltsgesetz (WHG) regelt den Schutz und die Nutzung des Grundwassers, der oberirdischen Gewässer und der... mehr
Handlungsfelder der Kommunen Der Lärmschutz ist hauptsächlich im Bundesimmissionsschutzgesetz (BImSchG) und entsprechenden Rechtsverordnungen... mehr
Zielvorstellungen und technische Lösungen Voraussetzung für eine Abfallvermeidung ist die umfassende Information und Aufklärung der Abfallproduzenten. Hierfür... mehr
Schadstoffausbreitung Mögliche (Spät-)Wirkungen (Altlasten) eines ehemaligen Produktionsbetriebes (Altstandort) und einer ehemaligen... mehr
Verfahrensschema zu deren Erkennung, Bewertung und Sanierung In Phase I wird der Standort genau lokalisiert und dessen flächenrelevante Daten (einschließlich der Vorgeschichte)... mehr
Handlungsfelder der Kommunen 170 Staaten, darunter auch die Bundesrepublik Deutschland, haben 1992 in Rio de Janeiro ein Umwelt-Aktionsprogramm für... mehr
Globale Partnerschaft für Umwelt und Entwicklung Gerechte Entwicklungschancen für alle gewährleisten und die natürlichen Lebensgrundlagen auch für kommende... mehr
Initiativen zur Unterstützung der Agenda 21 aus Agenda 21, Kapitel 28 Rio-Konferenz 1992 Initiativen der Kommunen zur Unterstützung der Agenda 21: " ... mehr
Transparenz und Entgegenkommen im Wechselspiel der Interessen Viele kleine Schritte zum Ziel. Dialog, Konsultation, Konsens, Toleranz zwischen Erkennenden und... mehr
Partnerschaft zur nachhaltigen Gestaltung der eigenen Umwelt Allgemeine Struktur eines "Lokale Agenda 21 Prozesses" für einen erfolgreichen Prozessverlauf (Fünf... mehr

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